[26.2.2010] Die Stadt Borken ersetzt ihre PCs durch Pano Zero Clients und hat bislang mehr als 120 Geräte eingespart. Die Virtualisierung sorgt zudem für eine positive Energiebilanz und geringere Hardware-Kosten.
Durch Desktop-Virtualisierung hat die nordrhein-westfälische Stadt Borken bislang mehr als 120 PCs eingespart. Die Stadtverwaltung setzt auf Pano Zero Clients, kleine Edelstahlwürfel, die mit einem Server verbunden sind und an die Monitor, Tastatur und Maus angeschlossen werden. Wie die Stadt mitteilt, hat die Virtualisierung mehrere Vorteile: Die Wartung erfolgt von zentraler Stelle aus, die Energiebilanz ist positiv (3 Watt pro Pano gegenüber 250 Watt pro PC) und die Kosten für Hardware liegen um 15 bis 20 Prozent niedriger als bei einer Ausstattung mit herkömmlichen Rechnern.
(rt)
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