REPORT:
Intelligenz für Städte


[12.7.2010] Die Attraktivität einer Stadt wird zunehmend von weichen Standortfaktoren wie Umweltqualität, Bildungsangebot und auch vom Verwaltungsservice bestimmt. Um hier punkten zu können, gilt es, nachhaltige Konzepte für den städtischen Raum zu entwickeln. Dabei will die IT-Industrie Kommunen unterstützen.

IT-Industrie hat Konzepte und Lösungen für nachhaltige Stadtentwicklung im Portfolio. Be sustainable, be smart (sei nachhaltig, sei intelligent) – so könnte man die Konzepte der IT-Industrie zusammenfassen, die Städte fit machen sollen für den globalen Wettbewerb. Hintergrund sind zahlreiche geopolitische Entwicklungen, die das Gesicht der Städte in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten grundlegend verändert haben. Ein Aspekt ist die starke Urbanisierung: Heute lebt bereits die Hälfte der Weltbevölkerung in Städten, 2030 werden es fast 60 Prozent sein. 1950 waren es weniger als 30 Prozent. Mit der Urbanisierung gehen Umweltbelastungen, hohes Verkehrsaufkommen, steigende Kriminalität und soziale Probleme einher.
Ein weiterer Aspekt der Stadtentwicklung ist die Veränderung des Arbeitsmarktes. Städte konkurrieren mittlerweile weltweit um qualifizierte Arbeitskräfte, mit der Entwicklung hin zur Dienstleistungsgesellschaft hat die Bedeutung von Wissen und Know-how zugenommen, was wiederum Einfluss auf die Standortentscheidungen von Unternehmen hat. Neben den harten Standortfaktoren wie Arbeitsmarkt, Verkehrsanbindung, Grundstückspreise und kommunale Abgaben gewinnen weiche Standortfaktoren immer mehr an Gewicht. Diese sind nur schwer messbar, weil sie von subjektiven Einschätzungen und persönlichen Präferenzen bestimmt werden. Hierzu zählen Wohn- und Freizeitwert, wirtschaftliches Klima, Image, Umweltqualität oder Kriminalitätsrate. Aber nicht nur Unternehmen, auch Bürger legen immer größeren Wert auf das Wohnumfeld, die Umweltqualität, das Bildungsangebot oder das Vorhandensein kultureller Einrichtungen.
Für die Attraktivität einer Stadt spielt außerdem die Dienstleistungserbringung der Verwaltung eine entscheidende Rolle – und das sowohl für Individuen wie für Unternehmen. Die Erwartungen an Web-Dienste und Online-Transaktionen werden dabei immer größer. Ein Trend, der sich noch verstärken wird, wenn die Generation, die mit dem Internet aufgewachsen ist, in das Arbeitsleben einsteigt. Der demografische Wandel ist ein weiterer Aspekt, der Antworten von Städten fordert. Die öffentliche Hand wird ihre Leistungen künftig mit weniger Personal erbringen und dabei berücksichtigen müssen, dass die Bevölkerung insgesamt immer älter wird.

Stadt der Zukunft

Im Ergebnis heißt das: Die Aufgaben, denen sich Städte widmen müssen, sind zahlreich. Im Umkehrschluss heißt es aber auch: Durch entsprechende Reaktionen auf die Herausforderungen lässt sich die Wettbewerbsfähigkeit einer Stadt verbessern. Vieles ist selbstverständlich nur langfristig umsetzbar. Aber, wie Anne K. Altman, General Manager Global Public Sector bei der IBM Corporation, im Interview mit Kommune21 sagt: „Es ist entscheidend, mit irgendetwas anzufangen.“ Es muss auch nicht unbedingt ein spektakuläres Vorhaben sein. Wichtig sei nur, ein Konzept mit langfristigen Zielen vor Augen zu haben. Eine Vision von der Stadt der Zukunft. Ist diese Vision vorhanden, kann mit Informationstechnik viel erreicht werden, so der Tenor der IT-Industrie.

Smarter Cities mit IBM

Anne K. Altman formuliert das folgendermaßen: „IBM würde sich wünschen, dass die Städte von den heutigen technologischen Möglichkeiten Gebrauch machen. Denn die Lösungen für Veränderungen sind vorhanden.“ Der Konzern hat vor rund 18 Monaten die Initiative Smarter Planet und ein halbes Jahr später die Initiative Smarter Cities gestartet. Momentan werden 4.000 Städte weltweit auf dem Weg zu mehr Nachhaltigkeit begleitet. Eine Stadt, die in jeder Hinsicht smart ist, gibt es laut Altman bislang aber noch nicht. Michael A. Maier, bei IBM Deutschland Geschäftsbereichsleiter Öffentlicher Dienst, erläutert: „Bürgermeister setzen die Schwerpunkte entsprechend ihrer politischen Prioritäten.“ Und so arbeitet IBM mit verschiedenen Städten in unterschiedlichen Bereichen zusammen. Mit Karlsruhe beim Aufbau eines Kindergartenportals, mit Mannheim im Bereich Energieversorgung und mit Dortmund und Aachen bei der Verbesserung der Verwaltungsservices. Mit der Ruhrgebietsmetropole hat der Konzern eine Lösung zur elektronischen Unterstützung des Einheitlichen Ansprechpartners gemäß EU-Dienstleistungsrichtlinie entwickelt. Für die StädteRegion Aachen wurde gemeinsam mit mehreren Partnern ein Online-Portal umgesetzt, das einen zentralen Zugang zu den Verwaltungsdienstleistungen bieten soll.
Eines der wichtigsten Merkmale der IBM-Initiative ist das Denken in Systemen. Eine Stadt wird als System von Systemen verstanden, weil Energie, Verkehr, Wasserversorgung, Gesundheit, Bildung, öffentliche Sicherheit und Verwaltungsservices sowie deren gegenseitige Abhängigkeiten betrachtet werden müssen. Mehrere Schritte führen laut IBM zu dem Ziel, einen Überblick über alle Systeme zu erlangen. Zunächst gilt es, die Alleinstellungsmerkmale einer Stadt zu identifizieren, darauf aufbauend eine Strategie zu entwickeln, die diese Stärken betont und dann die Investitionen in Systeme zu priorisieren. Die Politik sollte auf Vorhaben setzen, die der Ansiedlung von Wissen und Know-how förderlich sind. Wichtig sei darüber hinaus, verstärkt Verwaltungsdienstleistungen anzubieten, die sich an den Bedürfnissen der Kunden orientieren sowie eine digitale Verbindung zwischen den Systemen einer Stadt herzustellen und Transparenz über die Verwendung öffentlicher Gelder zu schaffen. Das Denken in Systemen sollte schließlich auf alle Aspekte des Planens und Verwaltens angewandt werden. Zum einen sollten also Probleme, Lösungen und Mehrwerte, die mit Verbesserungen einhergehen nicht nur innerhalb eines bestimmten Bereichs, sondern im Rahmen des Gesamtsystems Stadt betrachtet werden. Zum anderen sollten sich Verantwortliche auf das Verhalten von Systemen anstatt auf einzelne Ereignisse konzentrieren und Ansätze für die Veränderung grundlegender Verhaltensmuster prüfen.
Um die Systeme möglichst kosteneffizient verbessern zu können, ist IT notwendig. Laut Manager Altman sind die Daten vielfach bereits vorhanden, werden aber nicht effizient genutzt, geschweige denn ausgetauscht. Diese Situation lasse sich durch den Einsatz entsprechender Technologien verändern. Ein echter Mehrwert entstehe durch den Einsatz von Analyse-Tools, welche die Entscheidungsfindung beschleunigen und somit die Dienstleistungserbringung optimieren.
Die Möglichkeit, Dinge durch IT mit Intelligenz auszustatten, sie über das Internet kommunizieren zu lassen und somit Prozesse zu automatisieren, ist der Kern des technologiegetriebenen Ansatzes, der sich insbesondere für einfache Unterstützungsprozesse eignet. Laut Eckard Schindler, bei IBM Global Business Services im Bereich Strategische Geschäftsentwicklung für Kunden und Projekte innerhalb der öffentlichen Verwaltung zuständig, gibt es neben diesem Ansatz zwei weitere grundlegende Stoßrichtungen der Initiative. Die wertgetriebene Herangehensweise betrifft größere Vorhaben im Bereich Verkehr, Umwelt oder Bildung, die um den Smarter-Cities-Ansatz ergänzt werden. Mit diesem Konzept werde die Zusammenarbeit verschiedener Akteure ausgebaut und die Integrationsfähigkeit von Lösungen verbessert. Der systemgetriebene Ansatz betrachte einzelne Subsysteme in ihrer Ausgangslage mit allen relevanten Akteuren im städtischen Raum. Als Ergebnis entstehen laut Schindler individuell angepasste Integrationslösungen, die sich aus der Situation der jeweiligen Kommune ergeben. Dieser systematische und aufwändigere Ansatz biete sich insbesondere in Städten mit spezifischen Problemfeldern an.
Eine smarte Kommune verfügt aus Sicht von IBM über eine professionelle Kundenschnittstelle. Das heißt: Informationen und Genehmigungen werden ämterübergreifend aus einer Hand in einheitlicher Qualität in professionellen Kunden-Centern angeboten. Bürger und Unternehmen können verschiedene Zugangskanäle für die Kommunikation mit der Verwaltung wählen. Ein zweites Charakteristikum sind intelligente Prozesse. Eine smarte Verwaltung setzt außerdem auf Shared Service Center und eine nachhaltige Verwendung der Ressourcen, durch welche die Anforderungen an die Mitarbeiterqualifikation und die Flexibilität des Personaleinsatzes steigen.

Siemens unterstützt Städte im Wandel

Medienbruchfreie elektronische Verwaltungsprozesse und bürgernahe Service-Center spielen auch im Konzept des Unternehmens Siemens eine Rolle. Wichtig sind dem Konzern darüber hinaus intelligente Finanzierungskonzepte – auch in Form von Öffentlich-Privaten Partnerschaften. Diese findet man auch bei IBM, so etwa im englischen Joint Venture Southwest One (wir berichteten). Als weitere Handlungsfelder sieht Siemens den Aufbau eines hochsicheren Langzeitarchivs und die Umstellungen im Rahmen der Doppik-Einführung. Das Unternehmen bietet nach eigenen Angaben für alle Aspekte der Transformation einer Stadt hin zu mehr Nachhaltigkeit nicht nur Technologien und Lösungen an, sondern auch Roadmaps und Finanzierungskonzepte im Rahmen eines partnerschaftlichen Vorgehens.
Der Public Sector ist einer von elf Bereichen, die Siemens mit seiner Nachhaltigkeitsinitiative für städtische Räume anspricht. Neben dem virtuellen Rathaus und Back-End-Lösungen stellt der Konzern Städten ein Executive-Management-System zur Verfügung. Mit diesem so genannten City Cockpit können laut Hersteller Projekte bereits während der Umsetzung überwacht, die Koordination zwischen den Abteilungen und Ressorts verbessert, Wechselwirkungen zwischen Infrastrukturen bewertet und das Wissen aus unterschiedlichen Datenbeständen zusammengeführt werden. Verantwortliche haben die Möglichkeit, sich einen ganzheitlichen Überblick über die verschiedenen Funktionsabläufe einer Stadt zu verschaffen. Das System ist nach Themenfeldern strukturiert, wobei die Bereiche Finanzen, Verkehr und Umwelt im Standardumfang enthalten sind. Eine Erweiterung um zusätzliche Themenbereiche wie öffentliche Sicherheit oder Gesundheitswesen ist aufgrund des modularen Charakters der Lösung möglich. Nach Angaben von Siemens lassen sich mittels Tabellen, grafischem Material und Karten sowohl finanzielle Kennzahlen als auch Informationen, etwa zum Grad der Luftverschmutzung oder zum aktuellen Verkehrsaufkommen, aufbereiten. Zu bestimmten Schwerpunktthemen können zudem Simulationen durchgeführt und Prognosen erstellt werden. Damit die Lösung auch alle individuellen Ziele einer Stadt abbildet, bietet Siemens IT Solutions and Services nach eigenen Angaben einen speziellen Beratungsansatz an. Dabei identifiziert das Unternehmen zu Beginn die stadtspezifischen Anforderungen und Aktivitäten und entwickelt auf dieser Grundlage ein Konzept. Implementierung und Betreuung des City Cockpits erfolgen somit auf Basis der individuellen Bedürfnisse und Spezifika einer Kommune.

Nachhaltig mit SAP

Auch der Walldorfer Software-Konzern SAP will Städte auf dem Weg zu mehr Nachhaltigkeit begleiten und entwickelt momentan ein System, welches dem City Cockpit von Siemens nicht ganz unähnlich ist. Zunächst sollen Informationen gesammelt und analysiert, danach die Bereiche identifiziert werden, welche die größte Hebelwirkung für Veränderungen entfalten. Anschließend gilt es, eine umfassende stadtweite Strategie zu entwickeln, bevor ein Portfolio mit möglichen Initiativen erstellt und diese priorisiert werden.
Die Lösung von SAP für nachhaltiges Städte-Management umfasst nach Angaben des Unternehmens Analyse-Instrumente, welche die individuellen Strukturen und Entwicklungen untersuchen, Herausforderungen und Potenziale einer Stadt bestimmen und bei der Identifizierung der Handlungsfelder helfen. Das System soll außerdem Unterstützung bei der Definition der Strategie bieten, indem Stadtplanung und Stadtteilentwicklung verknüpft werden. Der Komplexität soll durch integrierte Strategien und Initiativen begegnet werden. Durch eine verlässlichere Planung und Ausführung, Überwachung und Auswertung des Fortschritts, Förderung eines transparenten Controllings und Ermöglichung der Zusammenarbeit aller Beteiligten wird die SAP-Lösung ein betriebswirtschaftliches Management der städtischen Initiativen erlauben. Trends in den Bereichen Statistik, Finanzen, Umwelt und Sozialstruktur werden über auf- oder absteigende Pfeile veranschaulicht, Projektfortschritte mittels eines Ampelsystems dargestellt. Karten, Diagramme und Tabellen lassen sich für Stadtteile oder Themenbereiche erstellen und erlauben den Blick zurück und in die Zukunft. Für den Informationsaustausch ist die Integration des Mikroblogging-Dienstes Twitter vorgesehen.

Mehr Gemeinsamkeiten als Unterschiede

Die Lösung des Unternehmens Oracle bietet ebenfalls Analyse-Instrumente sowie Unterstützung bei der Modernisierung der Verwaltungsabläufe. Sie verbindet Anwendungen für das Fall-Management und die Prozessbearbeitung mit Technologien für Business Intelligence, Datenintegration und Shared Services.
Insgesamt lässt sich festhalten, dass zwischen den Ansätzen der einzelnen Unternehmen mehr Gemeinsamkeiten als Unterschiede bestehen und Projekte für smarte Städte teilweise auch im Rahmen von Kooperationen umgesetzt werden. So arbeiten beispielsweise IBM und Siemens mit der Freien und Hansestadt Hamburg an deren Ziel, Europas Green City zu werden.
Das Schaffen von mehr Transparenz ist Bestandteil aller Initiativen, egal ob von IBM, SAP, Siemens oder Oracle. Ein weiteres gemeinsames Merkmal ist die Orientierung am Kunden, insbesondere die am Bürger. Dabei wird auch explizit für mehr Partizipationsmöglichkeiten plädiert. Außerdem verfügen alle Anwendungen über Analyse-Instrumente. Auf Grundlage fundierter Analysen, die teilweise auch grafisch ansprechend aufbereitet werden, soll es den Verantwortlichen in den Städten möglich sein, Entscheidungen besser und schneller zu treffen. Des Weiteren betonen die Unternehmen, dass eine nachhaltige Stadtentwicklung einer ganzheitlichen Betrachtungsweise bedarf. Hier kommt wieder die Vision von der Stadt der Zukunft ins Spiel, welche die Verantwortlichen in Politik und Verwaltung entwickeln müssen. Die Definition eines Leitbildes ist der erste Schritt auf dem Weg zur smarten Verwaltung. Dass dieser Weg weit und oftmals kein leichter sein wird, dürfte nicht nur der IT-Industrie klar sein. Hierfür ist neben den äußeren Rahmenbedingungen auch die Tatsache verantwortlich, dass eine neue Aufgabenteilung innerhalb der Verwaltung sowie eine neue Arbeits- und Organisationskultur zu etablieren sind. Dennoch kann es vor dem Hintergrund der weltweiten Entwicklung nicht schaden, wenn sich Kommunen überlegen, wie nachhaltig und intelligent sie in Zukunft aufgestellt sein möchten und welche Grundsteine sie hierfür heute schon legen können. (rt)

Zum Download des IBM-Whitepaper „Smarte Kommunen“ (Deep Link)
http://www.ibm.com/smarterplanet/de
http://smartercities.tumblr.com
http://www.siemens.com/city-of-the-future
Nachhaltige Stadtentwicklung mit SAP (Deep Link)
Lösungen von Oracle für Smart Cities (Deep Link)

Stichwörter: Smarter Cities, Stadtentwicklung, Nachhaltigkeit, IBM, Anne K. Altman, Michael A. Maier, Eckard Schindler, Siemens, SAP, Oracle



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