[8.12.2010] Die Städte Dresden und Wolfsburg arbeiten künftig mit dem GES Systemhaus zusammen. Während Wolfsburg die Digitale Akte einführt, setzt Dresden auf das Finanzverfahren GES KA für kritische Vorgänge.
Die Stadt Wolfsburg hat sich für die Einführung der Digitalen Akte entschieden und ergänzt damit die Verfahren aus der Produktreihe GES Kommunale Anwendungen (GES KA) von Anbieter GES Systemhaus. Künftig stehen somit alle aus den Bürgerdiensteverfahren erzeugten Dokumente und der gesamte Schriftverkehr in elektronischer Form direkt in den Fachverfahren zur Verfügung. Wie das Systemhaus weiter mitteilt, erweitert auch die Stadt Dresden ihr bisheriges GES-Portfolio. Dort wurde ein Projekt zur Einführung des Verfahrens GES KA Finanzen Kritische Vorgänge gestartet. Die SAP-integrierte Anwendung ermöglicht die Bearbeitung von Niederschlagungen, Erlassen, Stundungen und Aussetzungen der Vollziehung.
(cs)
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