[14.1.2011] Mit Unterstützung der Firma MACH hat die Stadt Köthen (Anhalt) eine rasche Umstellung auf ein neues Personal-Management-System realisiert: Die erste Abrechnung erfolgte nach dreimonatiger Projektlaufzeit inklusive Datenmigration.
Die Stadt Köthen (Anhalt) hat bei dem Lübecker Software- und Beratungshaus MACH ein umfassendes Produktpaket beauftragt und laut Firmenangaben ein Blitzprojekt zum Personalwesen umgesetzt: Nach drei Monaten Projektlaufzeit habe die Kommune Mitte Dezember 2010 die erste Abrechnung mit dem neuen Verfahren erstellt. Die schnelle Umsetzung war insbesondere deshalb erforderlich, weil die Pflege für das Altsystem Ende vergangenen Jahres ausgelaufen ist. „Die Stadtverwaltung hat uns zugetraut, das Projekt in dem engen Zeitplan zu realisieren. Und das haben wir geschafft“, sagt MACH-Projektleiter Guido Thöne. Der IT-Leiter der Stadt, Bernd Albrecht, ergänzt: „Die Datenmigration lief ohne Probleme, der Terminplan wurde genau eingehalten. Das ist bei vergleichbaren Projekten nicht selbstverständlich.“ Zum Einsatz kommen die integrierten Produkte MACH Personalmanagement sowie MACH mecos Lohn- und Gehaltsabrechnung. Die mecos-Software wurde von der MACH-Tochter Mecom entwickelt. Bis Ende Januar ist geplant, unter anderem die elektronische Personalakte und den Stellenplan einzuführen. Im März sollen die Personalkostenhochrechnung und das Mitarbeiterportal folgen. Parallel zum Projekt in Köthen hat MACH einen kommunalen Referenzmandanten für das Personalwesen aufgebaut. Dabei handelt es sich laut Unternehmensangaben um eine auf die Anforderungen von Kommunen ausgerichtete Grundkonfiguration, auf deren Basis Verwaltungen MACH Personalmanagement mit geringem Aufwand einführen können.
(rt)
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