Baden-Württemberg:
Projekt BELIB beendet


[20.1.2011] Im Rahmen seiner 2008 gestarteten Breitband-Initiative hat das Land Baden-Württemberg bislang 465 Projekte mit insgesamt 35,5 Millionen Euro gefördert. Erfolgreich abgeschlossen werden konnte jetzt das Modellprojekt BELIB.

Projekt BELIB: Breitband-Lücken im Ländle können geschlossen werden. (Foto: Deutsche Telekom) In den baden-württembergischen Kreisen Heidenheim, Lörrach und Rottweil sind im Rahmen des Modellprojektes BELIB (Modellhafte Entwicklung von Lösungsansätzen für die Breitband-Versorgung des Ländlichen Raums in Baden-Württemberg) die bestehende Glasfaser- und Leerrohrinfrastruktur dokumentiert und Lücken identifiziert worden. Wie das baden-württembergische Ministerium für Ländlichen Raum, Ernährung und Verbraucherschutz mitteilt, haben die Kreise anschließend Empfehlungen zum Breitband-Ausbau erhalten, die sie nun umsetzen können. „Auf der Grundlage der bei BELIB gewonnenen Erkenntnisse entstand eine Detailkonzeption zur flächendeckenden Breitband-Versorgung, die nun modellhaft für alle Landkreise in Baden-Württemberg bereitgestellt werden kann“, erklärte Staatssekretärin Friedlinde Gurr-Hirsch. Das Projekt ist von der Landesregierung im Rahmen der Breitband-Initiative Baden-Württemberg gefördert worden. Insgesamt hat das Land seit dem Start der Initiative im Jahr 2008 für 465 Projekte Fördermittel in Höhe von rund 35,5 Millionen Euro bewilligt. (bs)

Weitere Informationen zum Projekt BELIB (Deep Link)
http://www.mlr.baden-wuerttemberg.de

Stichwörter: Breitband-Ausbau, Baden-Württemberg, Friedlinde Gurr-Hirsch, BELIB



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