[19.10.2011] Die Stadt Schortens nutzt künftig die Inventarisierungslösung der Kommunalen Datenverarbeitung Oldenburg (KDO). Vorteil: Mittels Schnittstellen lassen sich Daten aus der Anlagenbuchhaltung importieren.
Bei der Stadt Schortens kommt die Inventarisierungslösung der Kommunalen Datenverarbeitung Oldenburg (KDO) zum Einsatz. Ausschlaggebend für die Entscheidung war nach Angaben des IT-Dienstleisters unter anderem, dass die Software-Lösung keiner Schulung und keines Projektes bedarf. Elke Idel, Fachbereichsleiterin Finanzen in Schortens: „Wir arbeiten seit 2010 in der Doppik. Dank einer Schnittstelle können wir jetzt die Abgleich- und Importfunktion der Anlagenbuchhaltung nutzen.“ Wie der IT-Dienstleister weiter mitteilt, ist der Datenimport durch die Schnittstellenbeschreibung nicht nur KDO-Kunden vorbehalten, sondern aus jeder Anlagenbuchhaltung heraus möglich. Zudem besteht die Möglichkeit, bei der Erfassung entweder mit Zähllisten aus dem Programm zu arbeiten oder alternativ die Barcodefunktion zu nutzen. Des Weiteren können wichtige Termine, wie etwa TÜV oder Wartungstermine, für jeden Gegenstand optional festgelegt werden. Die Erinnerungsfunktion zeigt dann bei Programmstart eine Liste der fälligen Termine an.
(cs)
http://www.schortens.dehttp://www.kdo.de
Stichwörter:
Schortens,
Inventarisierung,
Kommunale Datenverarbeitung Oldenburg (KDO)