[7.1.2013] Bei Fragen zur Versorgung mit schnellem Internet können sich bayerische Kommunen jetzt an das Breitband-Zentrum wenden. Dieses wird im Auftrag der Bayerischen Staatsregierung von der Beratungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers betrieben.
In Bayern hat das Breitband-Zentrum seine Arbeit aufgenommen (
wir berichteten). „Die neue Förderrichtlinie und das von der EU-Kommission genehmigte Beihilfevolumen von zwei Milliarden Euro ermöglichen es uns, den Ausbau von Netzen mit hohen und sehr hohen Bandbreiten im gesamten Freistaat mit kraftvollen staatlichen Zuschüssen zu fördern. Das neue Bayerische Breitband-Zentrum unterstützt dies durch viele ergänzende Aktivitäten“, so Bayerns Wirtschaftsminister Martin Zeil. Nach Angaben des Wirtschaftsministeriums des Freistaats ist die Beratungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers (PwC) als Sieger aus der Ausschreibung für das Breitband-Zentrum hervorgegangen. Felix Hasse und Christoph Rathenow, die bei PwC für das Gesamtprojekt verantwortlich sind, erläutern: „Wir begleiten den Breitband-Ausbau auf allen Ebenen, vernetzen die Akteure, beraten in Fachfragen, systematisieren die Ausbauprozesse, informieren über Marktentwicklungen, organisieren Kooperationsforen und überwachen die Ausbauerfolge. Wir werden im Februar und März 2013 Veranstaltungen in allen bayerischen Regierungsbezirken durchführen und dabei unser Leistungsspektrum vorstellen.“
(rt)
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