[6.2.2013] In Deutschland nutzen bislang zwei Gymnasien die Samsung Smart School Solution. Sie ermöglicht es Lehrern und Schülern, den Unterricht etwa via Tablet-PC interaktiv zu gestalten.
Im vergangenen Jahr ist das Wilhelm und Alexander von Humboldt Gymnasium im sachsen-anhaltischen Hettstedt als erste Schule in Europa mit einer Samsung-Komplettlösung ausgestattet worden. Laut Herstellerangaben besteht diese aus einem E-Board, Tablet-PCs und integrierter Steuerungssoftware. Als zweite deutsche Schule nutze jetzt auch das Neue Gymnasium im hessischen Rüsselsheim die Samsung Smart School Solution. Mit dieser bietet das Unternehmen ab Februar 2013 ein komplettes digitales Bildungspaket an, das aus smarten Endgeräten, Software und ergänzenden Komponenten besteht. Wie Samsung weiter mitteilt, können Lehrer mithilfe der Anwendung zum Beispiel multimediale Elemente in den Unterricht integrieren und die Inhalte des eigenen Bildschirms direkt auf die Geräte der Schüler übertragen. „Die heutigen Schüler zählen zur Generation der so genannten Digital Natives“, sagt Bumcoo Cho, Senior Vizepräsident des Enterprise Business Team der Mobile Communications Division bei Samsung Electronics. „Interaktives Lernen kann jedoch nur erreicht werden, wenn sich der Bildungssektor nicht allein auf mobile Endgeräte konzentriert, welche die Schüler motivieren, ihre Bildung aktiv mitzugestalten, sondern Lösungen und Inhalte bereitstellt, die vernetztes Arbeiten im Lernumfeld fördern.“ Laut Samsung wird die Lösung derzeit an mehr als 20 Schulen weltweit getestet und weiterentwickelt. Die interaktiven Lerninhalte für die Samsung Tablet-PCs stelle die Firma Houghton Mifflin Harcourt bereit.
(ve)
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Bildquelle: Samsung Electronics GmbH