[22.5.2013] In Bayern sind aktuell mehr als 900 Standesämter an die elektronischen Personenstandsregister (ePR) angeschlossen. Bis Ende Juni sollen es, wie geplant, alle sein.
Die Einführung der elektronischen Personenstandsregister (ePR) verläuft in Bayern planmäßig. Das teilt die Anstalt für Kommunale Datenverarbeitung in Bayern (AKDB) mit. Derzeit seien mehr als 900 Standesämter im Produktivbetrieb an die ePR angeschlossen, bis 30. Juni 2013 sollen es, wie geplant, alle sein. Wie der IT-Dienstleister weiter berichtet, sind alle bayerischen Standesämter – von wenigen großen Städten abgesehen, die AutiSta selbst betreiben – der Empfehlung des Verlags für Standesamtswesen gefolgt und haben die AKDB mit dem Betrieb des Fachverfahrens AutiSta beauftragt. Grund seien die gestiegenen technischen und organisatorischen Anforderungen an den Betrieb der aktuellen Version 9 sowie die hohen Anforderungen an Datenschutz und -sicherheit.
(ba)
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