[8.11.2013] Damit die E-Akte künftig einfach in vorhandene IT-Infrastrukturen integriert werden kann, haben die Firmen Computacenter und bonneacta ihre Kompetenzen gebündelt.
Um Kommunen sowie Landes- und Bundesbehörden bei der Einführung der elektronischen Akte zu unterstützen, haben die Unternehmen Computacenter und bonneacta eine Partnerschaft geschlossen. In Kooperation soll Kunden aus dem öffentlichen Sektor eine ergonomische Lösung bereitgestellt werden, um die E-Akte nahtlos in vorhandene IT-Infrastrukturen zu integrieren und gemäß den Anwenderanforderungen zu gestalten. bonneacta bietet als Standard-Software-Modul für die Implementierung der E-Akte das Produkt modul:ea an. Auf Basis dessen bindet Computacenter die E-Akte als unabhängigen Baustein in die vorhandene IT-Landschaft seiner Kunden ein. Dies ermöglicht dem Anwender, aus der gewohnten Benutzeroberfläche heraus Akten, Dokumente und zugehörige Daten elektronisch bereitzustellen und zu verwalten. Die Computacenter-Lösung bietet flexible Erweiterungen für die elektronische Vorgangsbearbeitung, elektronische Zusammenarbeit und den Einsatz von Fachverfahren. Diese können den Anwendern nach Bedarf und zeitlich unabhängig voneinander zur Verfügung gestellt werden.„Behördenmitarbeiter brauchen einen IT-Arbeitsplatz, der sie bei ihren täglichen Aufgaben optimal unterstützt. Die gemeinsame Lösung von bonneacta und Computacenter ermöglicht es, den Anwendern Tools und Anwendungen zur Verfügung zu stellen, die exakt auf ihre Rolle und damit auf ihre Arbeit zugeschnitten sind. So können sich die Mitarbeiter ganz auf Inhalte konzentrieren und effizient arbeiten“, erklärt Carsten Jürgens, Direktor Geschäftsfeldentwicklung Öffentliche Auftraggeber bei Computacenter. Präsentiert wird die Lösung am 19. und 20. November 2013 auf der Jahrestagung E-Akte in Berlin.
(cs)
http://bonneacta.dehttp://www.computacenter.comWeitere Informationen zur Jahrestagung E-Akte (Deep Link)
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