[31.1.2014] Mit dem kommunalen Berichtswesen will der Zweckverband Kommunale Datenverarbeitung Oldenburg (KDO) eine Lösung anbieten, die praxisorientiert ist und individuell angepasst werden kann.
Das neue kommunale Berichtswesen des Zweckverbands Kommunale Datenverarbeitung Oldenburg (KDO) geht an den Start. „Mit dieser neuen Lösung steht künftig eine Berichtslandschaft zur Verfügung, die praxisorientiert ist und individuell an Kundenbedürfnisse angepasst werden kann“, sagt Annette Schimm, verantwortliche Produkt-Managerin. Das kommunale Berichtswesen in KDO-doppik&more basiert laut Hersteller auf SAP ERP. Es entspreche den Anforderungen eines unterjährigen Berichtswesen gemäß §21 GemHKVO. Die Anforderungen an die Standardberichte seien gemeinsam mit Anwendern definiert worden. Bei Bedarf werden weitere Berichte folgen. Die neue Lösung liefert Ergebnisberichte zu Teilhaushalten und Produkten mit Plan-Ist-Abweichungen. Darüber hinaus stehen Zeitreihenberichte sowie Investitions- und Kennzahlenberichte zur Verfügung. Die bekannten Layout- und Filterfunktionen erlauben vielfältige Auswertungen entsprechend den verwaltungsspezifischen Gegebenheiten. Eine schnelle und optimale Analyse von Werten und Abweichungen ermögliche der Durchgriff auf Einzelposten. Zudem unterstütze eine Ampelfunktion mit individueller Abweichungsprägung die Arbeit. Auf Basis der Auswertungen können formatierte Berichte erstellt werden. Sie enthalten neben einer Datentabelle auch eine grafische Darstellung der Abweichungen und einen Textbereich für Erläuterungen. Die Berichte können dann per E-Mail verschickt werden. Großer Vorteil des kommunalen Berichtswesens in KDO-doppik&more ist laut KDO vor allem die flexible Gestaltungsmöglichkeit. Annette Schimm: „Wir können für unsere Kunden natürlich auch über den Standard hinaus individuell gestaltete Berichte entwickeln und so allen verwaltungsspezifischen Anforderungen gerecht werden.“
(ve)
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