[7.4.2014] Unter dem Motto „Alles sicher – oder was?!“ veranstaltet die Bundes-Arbeitsgemeinschaft der Kommunalen IT-Dienstleister, Vitako, auf dem diesjährigen Kongress Neue Verwaltung ein Themenforum zur IT-Sicherheit.
Informationssicherheit ist für die öffentlichen IT-Dienstleister nicht erst seit Kurzem ein Topthema. Seit Jahrzehnten verarbeiten sie sensible Bürger- und Unternehmensdaten mit der gebotenen Vorsicht und Vertraulichkeit. In den vergangenen Jahren haben viele Dienstleister zusätzliche Maßnahmen ergriffen, etwa durch Zertifizierungen nach ISO 27001 und BSI-Grundschutz. Auf dem Kongress Neue Verwaltung der dbb Akademie (6.-7. Mai 2014, Leipzig) wird sich die Bundes-Arbeitsgemeinschaft der Kommunalen IT-Dienstleister, Vitako, diesem Thema widmen und ein Fachforum mit dem Titel „Alles sicher – oder was?!“ veranstalten. Das Forum beschäftigt sich laut Vitako mit der Frage, welche spezifischen Herausforderungen der IT-Sicherheit es im kommunalen Bereich gibt und welche sinnvollen Umsetzungsmaßnahmen sich daraus ableiten lassen. „Wir wollen uns nicht auf Vorhandenem ausruhen, sondern diskutieren, welche Lösungen vorhanden und welche zusätzlichen Anstrengungen erforderlich sind“, erklärt Vitako-Geschäftsführerin Marianne Wulff. „Denn hochsichere IT-Systeme der öffentlichen Hand sind eine wesentliche Voraussetzung für das Vertrauen der Bürger und Unternehmen in die Verwaltung – und damit auch ein Erfolgsfaktor für E-Government.“
(bs)
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