[24.4.2014] Da der Anteil an nicht vollstreckbaren Forderungen steigt und damit die kommunalen Haushalte belastet werden, setzt sich der Trend der integrierten Vollstreckung weiter fort. Neu dabei sind die Städte Hameln und Achim sowie die Gemeinde Wiefelstede.
Die Fachanwendungen der kommunalen Vollstreckungsabteilung waren bislang oft per Schnittstelle an das Finanzwesen angebunden. Die Städte Hameln und Achim sowie die Gemeinde Wiefelstede haben sich nun für die integrierte Vollstreckungslösung newsystem kommunal von Anbieter Infoma entschieden. Damit soll ihr Forderungsmanagement optimiert und bei der Beitreibung von Forderungen eine höhere Quote erzielt werden, so die unterstützende Kommunale Datenverarbeitung Oldenburg (KDO). Wie der IT-Dienstleister weiter mitteilt, wurde in einem dreimonatigen Projekt bei der Stadt Achim das bisher autark eingesetzte System durch die integrierte Lösung von Infoma ersetzt. Peter Bräuer, Leiter der Stadtkasse Achim, sieht bereits nach den ersten Wochen deutliche Vorteile: „Da wir newsystem kommunal aus dem täglichen Kassengeschäft bereits sehr gut kennen, haben wir uns schnell mit den Funktionen in der Vollstreckung vertraut gemacht. Jetzt haben die Beteiligten im Innen- und Außendienst immer denselben Informationsstand über die bestehenden Forderungen an einen Schuldner oder bereits eingegangene Zahlungen. Und die Lösung ist sehr flexibel: Wir konnten das Modul an unsere bestehenden Abläufe anpassen.“
(cs)
http://www.achim.dehttp://www.kdo.dehttp://www.infoma.de
Stichwörter:
Finanzwesen,
Kommunale Datenverarbeitung Oldenburg (KDO),
Infoma,
Fachverfahren,
Vollstreckung,
Achim,
Hameln,
Wiefelstede