[2.5.2014] Ein Whitepaper zum E-Payment im E-Government hat Software-Anbieter cit veröffentlicht. Das Dokument klärt Anwendungsgebiete, organisatorische Aspekte und technische Anforderungen.
E-Payment ist laut cit zu einer zwingenden Notwendigkeit im E-Government geworden. Unter dem Titel „E-Payment als Chance“ hat der Software-Anbieter jetzt ein Whitepaper veröffentlicht, das neben Anwendungsbeispielen auch Tipps für die organisatorische Einführung enthält. Beschrieben werden zudem die organisatorischen Hürden. Wichtig sei etwa, frühzeitig alle Beteiligten – insbesondere die Haushaltsverantwortlichen – an einen Tisch zu holen. Die Implementierungskosten von E-Payment für die öffentliche Verwaltung sind ein weiteres Thema. Abschließend diskutiert das Whitepaper die technischen Anforderungen an E-Payment-Komponenten. Die Verwaltungen sollten demnach bei der Auswahl darauf achten, dass ihnen die eingesetzte Technik eine möglichst große Flexibilität und Unabhängigkeit bietet. E-Payment-Vorreiter ist laut cit die Stadt Nürnberg. Die bayerische Kommune setzt auf Basis von cit intelliForm E-Payment für Verfahren wie Registerauskünfte, die Bestellung von Gutscheinen, für Anträge auf Bewohnerparken und steuerliche Unbedenklichkeitsbescheinigungen oder auch für Urkundenbestellungen ein. Das cit-Modul unterstütze alle wichtigen Bezahlformate und mache die Verwaltung dank eines breiten Spektrums an Anbindungen an Bezahl-Provider unabhängig. „E-Payment ist für die öffentliche Verwaltung eine echte Chance, ein Mehr an Bürgernutzen mit einer Reduktion des Verwaltungsaufwandes zu verbinden“, sagt Klaus Wanner, Geschäftsführer bei cit und Autor des Whitepapers. Das Whitepaper kann bei cit per E-Mail angefordert werden.
(ve)
http://www.cit.dehttp://www.nuernberg.deHier kann das Whitepaper angefordert werden
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