[12.6.2014] Das Projekt Modellkommune E-Government startet in die zweite Runde. Fünf weitere Kommunen mit Vorbildcharakter sollen gefördert werden.
Der Bewerberaufruf für die zweite Runde des Projekts Modellkommune E-Government ist gestartet. Bis 25. Juli 2014 können sich Städte und Gemeinden mit bis zu 300.000 Einwohnern sowie Landkreise bewerben. Fünf Modellkommunen sollen laut dem Bundesministerium des Innern (BMI) ausgewählt werden. Gefragt seien Lösungen und Konzepte, welche die Bürgerfreundlichkeit verbessern und die Effizienz des Verwaltungshandelns nachhaltig steigern. Dabei sollen die Instrumente des E-Government-Gesetzes möglichst umfassend genutzt werden. Die Modellkommunen der zweiten Bewerbungsphase erhalten je 60.000 Euro für die Konzeptionierung und Umsetzung von E-Government-Anwendungen. Projektpartner sind neben dem BMI der Deutsche Städtetag, der Deutsche Landkreistag und der Deutsche Städte- und Gemeindebund. In der ersten Bewerbungsrunde im Oktober 2013 sind die Städte Düren und Gütersloh sowie der Kreis Cochem-Zell ausgewählt worden (
wir berichteten).
(ve)
Teilnahmeaufruf (PDF, 250 KB) (Deep Link)
Bewerbungsunterlagen (PDF, 41 KB) (Deep Link)
Bewerbung als Modellkommune
Stichwörter:
Politik,
Modellkommune E-Government,
Bundesinnenministerium (BMI),
Förderprogramm
Bildquelle: Bundesministerium des Innern