[3.7.2014] Über sein Angebot und die Auswirkungen der neuen EU-Vergaberichtlinien informiert das Deutsche Vergabeportal (DTVP) im Rahmen einer deutschlandweiten Roadshow zur E-Vergabe.
In rund zwei Jahren müssen Vergabeunterlagen bei EU-weiten Vergaben auch elektronisch zur Verfügung gestellt werden. Bekanntmachungen können dann außerdem nur noch elektronisch an das Amt für Veröffentlichungen der EU übermittelt werden. Über die neuen EU-Richtlinien informiert das Deutsche Vergabeportal (DTVP) jetzt im Rahmen einer bundesweiten Roadshow für Vergabestellen. Am Beispiel der Stadt Köln wird dabei auch über praktische Erfahrungen mit der E-Vergabe berichtet. Zudem wird das Angebot Deutsches Vergabeportal vorgestellt, ein Joint Venture des Bundesanzeiger Verlags mit der Firma cosinex. „Es ist genau die richtige Zeit für echte Innovationen im Angebot für Vergabestellen“, meint DTVP-Geschäftsführer Carsten Klipstein. „Bislang war der Markt für E-Vergabelösungen durch weitgehende Intransparenz im Hinblick auf Geschäftsmodelle, versteckte Kosten für Bieter und den Funktionsumfang der Lösungen geprägt. Hierzu soll DTVP einen Gegenpol bieten.“ Start der Roadshow ist nach Angaben des DTVP am 2. September 2014 in Berlin. Weitere Termine sind am 16. Oktober in Hannover und Ende Januar 2015 in Hamburg.
(bs)
http://www.dtvp.deInformationen zur Roadshow und Anmeldung (Deep Link)
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