[28.8.2014] Positiv bewertet Infoma die Übernahme durch den französischen Konzern VINCI. Dessen Struktur-, Kultur- und Geschäftsprinzip passe ideal zur gelebten Unternehmensphilosophie des Ulmer Software-Anbieters.
Das Unternehmen Infoma Software Consulting wird Teil des französischen Mischkonzerns VINCI (
wir berichteten). Das Management von Infoma begrüßt diesen laut eigenen Angaben bedeutenden Schritt ausdrücklich. „Wir erhalten mit VINCI einen stabilen, strategischen Anteilseigner, der uns in eine weiterhin sichere und solide Zukunft führt und damit eine langfristige Perspektive bietet“, sagt Infoma-Geschäftsführer Oliver Couvigny. „Der von VINCI verfolgte Grundsatz der Dezentralität und Eigenständigkeit der einzelnen Unternehmen gewährleistet, dass wir gemeinsam mit unseren Kunden den eingeschlagenen Weg sowie die Umsetzung unserer Strategie weiterführen können.“ VINCI ist auch auf dem deutschen Markt aktiv. Eine Grundlage der erfolgreichen Entwicklung ist dabei laut Infoma das Management-Konzept. Es fördere die Leistungskraft der einzelnen Konzernunternehmen und entfalte das individuelle Potenzial jedes Mitarbeiters. Oliver Couvigny sehe daher ausgezeichnete Chancen, die Erfolgsgeschichte von Infoma unter dem neuen Dach fortzuschreiben: „Die zum Modell von VINCI gehörenden Eckpunkte Dezentralität und Eigenständigkeit als Strukturprinzip, Wertschätzung jedes einzelnen Mitarbeiters als Kulturprinzip und Kundennähe als Geschäftsprinzip passen ideal zur gelebten Unternehmensphilosophie von Infoma. Wir freuen uns daher sehr, dass der Verkaufsprozess von Imtech ICT zu diesem ausgesprochen positiven Ergebnis geführt hat.“ Laut der Meldung gehört Infoma seit 2006 dem Unternehmen Imtech ICT Division.
(ve)
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