[10.9.2014] Ein Whitepaper des Kompetenzzentrums Öffentliche IT (ÖFIT) beleuchtet die Bedeutung der zunehmenden Digitalisierung der Gesellschaft für bürgerschaftliches Engagement.
Digitale Dienste können einen immer größeren Beitrag zu bürgerschaftlichem Engagement leisten. Organisationen eröffnen sich damit Potenziale für Vereinfachungen, Effizienzsteigerungen, Flexibilisierungen und neue Angebote. Diese Prognosen sind dem Whitepaper Digitales bürgerschaftliches Engagement des Kompetenzzentrums Öffentliche IT (ÖFIT) zu entnehmen. Das Whitepaper untersucht Möglichkeiten und Herausforderungen der Digitalisierung auf Grundlage von vier Bausteinen bürgerschaftlichen Engagements. Das sind neben der eigentlichen Mitarbeit die Elemente Information, Vernetzung, Vermittlung und Assistenz. Darauf aufbauend beleuchtet das Whitepaper die Bedeutung der zunehmenden Digitalisierung für das bürgerschaftliche Engagement insgesamt. Es geht auf Möglichkeiten und Mehrwerte der Digitalisierung ein, etwa ein größerer Wirkungskreis, die Flexibilisierung dank Orts- und Zeitunabhängigkeit oder die Aufwandsreduktion. Neue Möglichkeiten durch die Digitalisierung werden genannt, beispielsweise der IT-Einsatz zur Unterstützung der internen Abläufe. Aber auch Handlungsfelder für die öffentliche Hand werden aufgezeigt, darunter die Unterstützung bei Startinvestitionen oder die Stärkung gesellschaftlicher Anerkennung. Das Whitepaper steht im Internet zum kostenlosen Download bereit.
(ve)
http://www.oeffentliche-it.deWhitepaper Digitales bürgerschaftlichen Engagement (PDF, 696 KB) (Deep Link)
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