[13.2.2015] Bei der Umsetzung einer offenen Datenhaltung schafft es Großbritannien im internationalen Vergleich auf Platz eins. Es folgen die USA, Schweden, Frankreich und Neuseeland. Deutschland erreicht Platz zehn.
Nach Erhebungen des so genannten 2014 Open Data Barometer liegt Großbritannien bei der offenen Datenhaltung im internationalen Vergleich vorn. Es folgen die USA, Schweden, Frankreich und Neuseeland. Deutschland liegt auf Platz zehn. Wie die World Wide Web Foundation, Herausgeber des Barometers, meldet, richtet sich die Bewertung nach drei Gesichtspunkten: Fortschritt der Einführung offener Daten, Qualität der Implementierung und die sichtbaren Auswirkungen. Demnach veröffentlichten 90 Prozent der 86 untersuchten Nationen bislang keine Schlüsseldaten in offenen Formaten. Acht Prozent veröffentlichten Daten zu Regierungsausgaben, sechs Prozent legten Daten zu Verträgen zwischen Wirtschaft und Regierung offen und drei Prozent machten Angaben zu Besitzverhältnissen der nationalen Unternehmen.
(ve)
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