[29.7.2015] Die Stadt Münster will Flüchtlingen den Kontakt zu ihren Angehörigen ermöglichen.
Dafür hat sie in Zusammenarbeit mit IT-Dienstleister citeq mehrere Flüchtlingseinrichtungen mit kostenlos zu nutzenden WLAN-Hotspots ausgestattet.
Die Stadt Münster hat jetzt nach eigenen Angaben in den ersten 5 von etwa 30
Flüchtlingseinrichtungen kostenlos zu nutzende WLAN-Hotspots eingerichtet. Das soll den Flüchtlingen die Möglichkeit eröffnen, Kontakte zu Angehörigen und Freunden in ihrer Heimat herzustellen. Bei dem Projekt WLAN haben das Sozialamt der Stadt Münster und der IT-Dienstleister citeq zusammengearbeitet. Im ersten Schritt ging es darum, kurzfristig die Grundversorgung der Einrichtungen sicherzustellen. Nach und nach sollen weitere Räume der Standorte flächendeckend mit dem WLAN-Angebot versorgt werden. Das Projekt ist Teil der Initiative Digitale Stadt Münster (
wir berichteten). Neben einem möglichst dicht ausgebauten Netz kostenfrei zugänglicher WLAN-Angebote geht es unter anderem um die elektronisch unterstützte Rats- und Gremienarbeit sowie um ein langfristig gut ausgebautes Breitband-Netz.
(ma)
http://www.muenster.dehttp://www.citeq.de
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