[9.3.2016] Der kommunale IT-Dienstleister citeq zeigt auf der CeBIT, wie die digitale Stadt aussehen könnte und sucht auf der Messe den Erfahrungsaustausch mit Vertretern anderer Städte.
Das Unternehmen citeq, kommunaler IT-Dienstleister der Stadt Münster, präsentiert auf der CeBIT (14. bis 18. März in Hannover) seine Initiativen zur Digitalisierung in der Stadt. Stefan Schoenfelder, Betriebsleiter der citeq, erläutert: „Uns interessieren auf der CeBIT heute weniger die Computer als solche, sondern die Möglichkeiten und Vorteile der Digitalisierung; im Alltag ebenso wie im Alltäglichen einer Verwaltung.“ Kennzeichen der digitalen Stadt sei die Vernetzung verschiedener Aktivitäten und Initiativen. Dabei gehe es nicht nur um die Versorgung von Verwaltungsgebäuden und Schulen mit Breitband-Anschlüssen oder kostenloses WLAN in der Stadt. Auch das neue Mitmach-Intranet 2.0 sei ein Baustein eines ganzheitlichen Ansatzes, bei dem alle Mitarbeiter der Stadtverwaltung nachhaltig an der Optimierung ihrer Verwaltung zusammenarbeiten würden. Ebenso füge sich der Bürgerhaushalt in ein solches Szenario ein, in dem sich Bürger mit ihrem Know-how in die Gestaltung des städtischen Lebensraums einbringen. Wie citeq weiter mitteilt, sucht der IT-Dienstleister auf der Messe insbesondere den Erfahrungsaustausch mit Vertretern anderer Städte im Rahmen einer interkommunalen Zusammenarbeit.
(al)
http://www.muenster.dehttp://www.citeq.de
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Bildquelle: Presseamt Münster / Tilman Roßmöller