[11.4.2016] Auch in diesem Jahr hat die Landtagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen die Websites der Kommunen in Nordrhein-Westfalen hinsichtlich Open- und E-Government untersucht.
Köln, Bonn, Mülheim, Moers und Gelsenkirchen – das sind die Spitzenreiter beim Online-Check der nordrhein-westfälischen Landtagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen. Wie die Grünen Fraktion meldet, haben die Abgeordneten, ihre Mitarbeiter sowie Experten der Open Knowledge Foundation erneut die Internet-Portale der 396 Städte und Gemeinden sowie 31 Kreise in Nordrhein-Westfalen getestet (
wir berichteten). Die Websites seien anhand der drei wichtigsten Aspekte Bürgerservice, Transparenz und Beteiligung im Internet bewertet worden. Es sei untersucht worden, welche E-Government-Angebote es gibt, um Verwaltungsvorgänge online und dadurch ohne den Mehraufwand eines Besuchs bei der Stadtverwaltung zu erledigen. Mit Blick auf Open Government wurde untersucht, wie die Bürger eingebunden werden und wie sie ihre Stadt mitgestalten können. Wie transparent die Rathäuser sind und welche Daten proaktiv von den Verwaltungen im Internet zur Verfügung gestellt werden war schließlich das Thema unter dem Open-Data-Aspekt der Portale.
(ve)
Zu den Ergebnissen des Grünen-Online-Checks 2016 (Deep Link)
Stichwörter:
Portale,
CMS,
Köln,
Bonn,
Mülheim,
Moers,
Gelsenkirchen