[23.5.2016] Unter dem Titel „Bürgernahe Sicherheit für Städte und Gemeinden“ veranstalten der Deutsche Städte- und Gemeindebund (DStGB) und der Verein Kommune 2.0 eine Sicherheitskonferenz in Berlin.
Mit der zunehmenden Cyber- und Einbruchskriminalität, dem Schutz öffentlicher Plätze, dem verbesserten Schutz für Bürger und Asylbewerber und nicht zuletzt mit der IT-Sicherheit beschäftigt sich die 16. Sicherheitskonferenz des Deutschen Städte- und Gemeindebundes (DStGB) am 9. Juni 2016 in Berlin. Unter dem Titel „Bürgernahe Sicherheit für Städte und Gemeinden“ stellen die Referenten laut dem DStGB Lösungsansätze für mehr Sicherheit in den Städten und Gemeinden vor. So beleuchtet der stellvertretende Geschäftsführer des Kommunalen Rechenzentrums Minden-Ravensberg/Lippe (krz) Wolfgang Scherer, wie ein Sicherheitsnetz für den Notfall aufgebaut werden kann, in dem die auf unterschiedlichen Verwaltungsebenen bereits bestehenden Netzwerke einfach koordiniert werden. Der ehemalige Präsident des PEN-Zentrums Deutschland Johano Strasser wird in einer Keynote über das Vertrauen und die Sicherheit im öffentlichen Raum sprechen. Den technischen Aspekt der Sicherheit wird der Präsident der Bundespolizeidirektion in Berlin, Thomas Striethörster, darlegen. Darüber hinaus sprechen der Bundesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft Rainer Wendt über Flüchtlinge und Sicherheit sowie Johann Bizer, Vorstandsmitglied von Dataport, über die sichere Kommunikation im Asylbewerberverfahren. Die Konferenz veranstaltet der DStGB in Kooperation mit dem Verein Kommune 2.0.
(ve)
Programm und Anmeldung (Deep Link)
http://www.dstgb.de
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