[4.7.2016] Die E-Rechnungslösung von Anbieter MACH bietet nun auch elektronische Ausgangsrechnungen an. Verwaltungen können somit ihren gesamten Rechnungsprozess medienbruchfrei elektronisch abbilden.
Das Unternehmen MACH hat seine E-Rechnungslösung erweitert und bietet neben der E-Eingangsrechnung nun auch elektronische Ausgangsrechnungen an. Wie der Anbieter meldet, können öffentliche Organisationen somit ihre gesamten Rechnungsprozesse medienbruchfrei abbilden und profitieren von einer hohen Automatisierung. „Wir haben damit einen wichtigen Schritt getan, öffentliche Verwaltungen beim Thema E-Rechnung zu unterstützen: Mit der vollumfänglichen Lösung zur Erstellung und Verarbeitung elektronischer Rechnungen versetzen wir sie in die Lage, effizient und EU-Richtlinien-konform zu handeln“, so Sven Kuck, Experte E-Rechnung bei MACH. „Mit dieser Eigenentwicklung werden wir auch unserer Vorreiterrolle im Bereich E-Rechnung gerecht – sowohl technisch als auch fachlich.“ Die E-Ausgangsrechnung ist nach Angaben von MACH beispielsweise bei landesinternen Verrechnungen nützlich: So organisieren viele Bundesländer ihr Beschaffungswesen mittels zentraler Beschaffungsstellen. Diese begleichen Rechnungen der Lieferanten, woraufhin eine Verrechnung gegenüber dem Bedarfsträger – in der Regel die Dienststelle – stattfindet. Diesen Prozess können E-Ausgangsrechnungen laut MACH schneller, effizienter und sicherer gestalten.
(bs)
http://www.mach.de/e-rechnung
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