[8.8.2016] Im Wetteraukreis ist der Rechnungsworkflow von Infoma geprüft und ohne Einschränkungen freigegeben worden. Somit kann die Lösung flächendeckend in allen Fachämtern der Kommune eingeführt werden.
Im Wetteraukreis, Gewinner des Infoma Innovationspreises 2015 (
wir berichteten), ist der Weg frei für den flächendeckenden Roll-out des integrierten Rechnungsworkflows von Infoma. Wie der Software-Anbieter meldet, hat Landrat Joachim Arnold der Lösung jetzt die offizielle Genehmigung erteilt. Sie sei ohne Einschränkungen freigegeben. Vorausgegangen seien eine intensive Testphase sowie die Zertifizierung nach den Kriterien der Prüfstelle für Fachprogramme (SqpÖV). Wie der Meldung weiter zu entnehmen ist, ist ein hochverfügbares, weitgehend automatisiertes und den Prozessen der Kreisverwaltung angepasstes Finanz-Management für die hessische Kommune besonders relevant. In diesem Rahmen sei der elektronische Rechnungsworkflow mit dezentralisiertem Anordnungswesen realisiert worden. Mit dem integrierten Rechnungsworkflow verfügen die Mitarbeiter nun über ein zertifiziertes Verfahren, das ihnen einen einheitlichen und transparenten Ablauf gewährleiste. Alle Rechnungsdaten befinden sich laut Infoma von Anfang an im newsystem Finanzwesen. Sie werden automatisch validiert und an die richtige Stelle weitergeleitet. Schnittstellen oder eine zusätzliche Anwendung sind nicht erforderlich, die Nutzer bleiben in ihrer vertrauten Arbeitsoberfläche. Der Zugriff erfolge direkt aus dem newsystem Rollen-Center heraus oder in einer Browser-Lösung. Ein- und Ausgangsrechnungen könnten somit IT-gestützt dezentral und damit wesentlich effizienter bearbeitet werden.
(ve)
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Bildquelle: INFOMA Software Consulting GmbH