[13.12.2016] TERA Kommunalsoftware feiert 25-jähriges Bestehen. Das unterfränkische Unternehmen hat sich auf die Programmierung von Software spezialisiert, die Kommunen bei der Verarbeitung grundstücksrelevanter Informationen unterstützt.
Sein 25-jähriges Firmenjubiläum hat TERA Kommunalsoftware jetzt begangen. Die Geschichte des Unternehmens habe damit begonnen, dass Norbert Braun, damals Kämmerer in der bayerischen Marktgemeinde Hösbach, in den 1980er-Jahren ein Grundstücksverwaltungsprogramm entwickelte, berichtet die Anstalt für Kommunale Datenverarbeitung in Bayern (AKDB), Alleingesellschafter der TERA. In Verbindung mit den Vermessungsamtsdaten war es mit dem Programm möglich, Eigentümer und Grundstücksdaten abzufragen und Beiträge und Gebühren abzurechnen. Im Jahr 1991 entstand dann aus der kleinen Entwickler-GmbH die TERA. Das Unternehmen habe sich in der Folge eine immer bessere Marktposition erarbeiten können, da für den steigenden Verwaltungsaufwand digitale Lösungen zunehmend nachgefragt wurden, informiert die AKDB. So seien immer mehr Module entstanden – etwa für die Bauhof- und die Friedhofsverwaltung. Mittlerweile seien TERA-Produkte bei rund 800 Kunden in Bayern im Einsatz. „TERA Kommunalsoftware bietet regionale Arbeitsplätze und stellt die Basis für solides, nachhaltiges Wirtschaftswachstum“, sagte Lukas Kagerbauer, Bereichsleiter bei der IHK Würzburg-Schweinfurt, als er TERA-Geschäftsführer Georg Walk beim Festakt eine Urkunde überreichte. Auch Thomas Eberth, Kreisvorsitzender des Bayerischen Gemeindetags Würzburg Land, betonte die regionale Bedeutung der Firma: „Das Unternehmen unterstützt Gemeinden vor Ort mit einem umfangreichen Software-Paket, das Informationen jederzeit verfügbar macht und Verwaltungsabläufe vereinfacht.“
(sav)
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Bildquelle: TERA Kommunalsoftware GmbH