Kreis Borken:
Abfallkalender als App und im Web


[20.1.2017] Der digitale Abfallkalender von regio iT ist ab sofort nicht nur als App, sondern auch als Web-Anwendung verfügbar. Als erster Kunde nutzt der Kreis Borken die Lösung.

Die Entsorgungsgesellschaft Westmünsterland (EGW) im nordrhein-westfälischen Kreis Borken hat gemeinsam mit dem kommunalen IT-Dienstleister regio iT innerhalb kürzester Zeit einen digitalen Abfallkalender im Web und als App eingeführt. Seit dem Jahreswechsel können die Bürger in den zehn Städten und sieben Gemeinden im Kreis Borken die beiden Anwendungen nutzen. Wie regio iT mitteilt, ist die EGW damit der erste Kunde, der die neue Web-Lösung nutzt. Bislang sei digitale Abfallkalender nur als mobile Anwendung für Android-Smartphones und für Apple-Produkte konzipiert gewesen (wir berichteten). Monika Hübers von der EGW zeigte sich nach einem doch recht straffen Planungs- und Umsetzungszeitfenster von nicht einmal zwei Monaten begeistert vom Ergebnis: „Im Zuge unseres Website-Relaunches haben wir uns dafür entschieden, neben der Abfall App auch auf die Web-Anwendung zu setzen. So kann unser Angebot auf vielen Endgeräten, beispielsweise dem Windows-Phone und diversen Tablets, genutzt werden.“ (bs)

http://www.egw.de
http://www.regioit.de

Stichwörter: Social Media, regio iT, Apps, Kreis Borken



Druckversion    PDF     Link mailen


Weitere Meldungen und Beiträge aus dem Bereich Social Media
Dresden: Stadt nutzt Threads und WhatsApp

[6.2.2024] Die Dresdner Stadtverwaltung weitet ihre Präsenz in den sozialen Medien aus und ist jetzt auch auf den Plattformen Threads und WhatsApp aktiv. mehr...
Stadtverwaltung Dresden kommuniziert nun auch via Threads und WhatsApp.
Frankfurt a.M.: Mobilitätsdezernat startet Instagram-Kanal
[24.1.2024] Über seinen neuen Instagram-Kanal „Frankfurt mobil“ bietet das Frankfurter Mobilitätsdezernat jetzt einen Blick hinter die Kulissen. mehr...
EU-Kommission: Verfahren gegen X eröffnet
[20.12.2023] Gegen die Plattform X wurde jetzt im Rahmen des Gesetzes über digitale Dienste (DSA) ein förmliches Verfahren eröffnet. Der Vorwurf, dem die EU-Kommission dabei nachgehen will, lautet: Verbreitung von illegalen Inhalten. Auch der so genannte blaue Haken wird auf den Prüfstand gestellt. mehr...
Verstößt die Plattform X beim Umgang mit Desinformationen gegen EU-Regeln?
Pforzheim: Abschied von X
[7.12.2023] Auf der Social-Media-Plattform X – früher bekannt als Twitter – nehmen Hetze und Desinformation überhand, Moderation findet kaum statt. Aus diesem Grund hat sich die Stadt Pforzheim entschieden, ihren dortigen Account zu löschen und zu Mastodon zu wechseln. mehr...
Hanau: Keine Kommunikation mehr via X
[27.11.2023] Die Stadt Hanau beendet ihre Kommunikationsarbeit auf der Plattform X (vormals Twitter). Grund sei die zunehmende Verschlechterung der Plattform seit der Übernahme durch Investor Elon Musk, aber auch die ungewisse Zukunft von X.
 mehr...