[5.4.2017] Auf dem Gelände mehrerer ehemaliger Kasernen sollen im nordrhein-westfälischen Herford neue Flächen zum Wohnen, Studieren, Arbeiten und Leben entstehen. Um den Überblick über die zahlreichen städtebaulichen Maßnahmen zu behalten, nutzt die Kommune eine Software-Lösung der Firma Reasult.
Bei der Entwicklung ihrer rund 45 Hektar großen Konversionsflächen setzt die Stadtentwicklungsgesellschaft der Hansestadt Herford (SEH) in Nordrhein-Westfalen jetzt auf die Software-Lösung Reaforce von Reasult BV (Reasult). Wie das deutsch-niederländische Unternehmen berichtet, unterstützt Reaforce die SEH bei der Planung und Steuerung des städtebaulichen Entwicklungskonzepts: Auf dem Gelände von zwei der drei Kasernen sollen neue Flächen zum Wohnen, Studieren, Arbeiten und Leben entstehen, unter anderem der Bildungscampus Herford. Das Konzept besteht aus rund 140 Einzelmaßnahmen, die in den kommenden 10 bis 20 Jahren umgesetzt werden. „Reaforce hilft uns bei der Überwachung von Kosten und Terminen. Unser Konzept besteht von der Projektidee bis zur Inbetriebnahme aus so vielen einzelnen Schritten und Arbeitsaufträgen, dass wir eine Software-Lösung benötigen, um den Überblick zu behalten“, erklärt Norbert Landshut, Geschäftsführer der Stadtentwicklungsgesellschaft Herford. „Zudem wollen wir ein umfassendes Projekt-Controlling durchführen. Auch dabei unterstützt uns Reaforce.“ „Herford ist ein Vorzeigebeispiel dafür, wie Kommunen ihre städtebaulichen Entwicklungen mithilfe des Einsatzes von Software-Lösungen optimieren können“, meint Dirk Schumacher, Country Head Germany von Reasult. Reaforce werde zunächst an fünf Arbeitsplätzen der SEH zum Einsatz kommen. „Die Implementierung erfolgt im April bei einem ersten Hochbauprojekt im laufenden Prozess. Im Mai kann die SEH mit der Software arbeiten.“
(bs)
Weitere Informationen zum Projekt (Deep Link)
http://www.herford.dehttp://www.reasult.de
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Bildquelle: Stadt Herford