[19.4.2017] Für ein Zulassungsverfahren der neuen SYNERGO-Generation hat sich die ITK Rheinland entschieden. Die Lösung der Anstalt für Kommunale Datenverarbeitung in Bayern (AKDB) soll bei 13 Zulassungsbehörden in Nordrhein-Westfalen eingesetzt werden.
ITK Rheinland hat sich jetzt für ein neues Kfz-Zulassungsverfahren entschieden. In der europaweiten Ausschreibung konnte sich laut eigenen Angaben die Anstalt für Kommunale Datenverarbeitung in Bayern (AKDB) mit dem SYNERGO-Fachverfahren OK.VERKEHR (
wir berichteten) durchsetzen. Die Lösung der neuen SYNERGO-Generation soll bei 13 Zulassungsbehörden in Nordrhein-Westfalen eingesetzt werden. Genannt werden hier die Kreise Steinfurt, Wesel, Borken, Kleve, Viersen, der Rhein-Kreis-Neuss, die Landeshauptstadt Düsseldorf und die Städte Duisburg, Bochum, Mönchengladbach, Krefeld, Oberhausen und Bottrop. Mit rund 3,2 Millionen Fahrzeuge verwalten diese Behörden etwa 25 Prozent des gesamten Fahrzeugbestands in Nordrhein-Westfalen, meldet die AKDB weiter. Das Kfz-Zulassungsverfahren werde beim Rechenzentrum des Kommunalen Rechenzentrums Niederrhein (KRZN) in Kamp-Lintfort gehostet. Die fachliche Betreuung erbringe das Competence Center Verkehr von ITK Rheinland. Für den erfolgreichen Zuschlag haben laut AKDB nicht nur die hohen Ansprüche an Qualität und Performance gesorgt. Auch die Tatsache, dass den Sachbearbeitern in den Zulassungsstellen eine Vielzahl an Schnittstellen aus dem Fachverfahren OK.VERKEHR zur Verfügung steht, habe dazu beigetragen. Features wie die Datenschnellerfassung bei Neuzulassungen, Kurzzeitkennzeichen und Außerbetriebsetzungen sowie die innovative Funktion der Flottenanmeldung und -abmeldung waren laut der AKDB weitere Faktoren bei der Entscheidung von ITK Rheinland.
(ve)
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