Kanton Zürich:
Hochrechnungen auf dem Smartphone


[28.4.2017] Bürger des Schweizer Kantons Zürichs, die an einem Wahlsonntag unterwegs sind, können ab sofort mobil auf neueste Hochrechnungen und Zwischenergebnisse zugreifen. Möglich macht das die Anwendung „Züri stimmt App“ des Statistischen Amts.

Über eine neue App des Kantons Zürich kann mobil auf Abstimmungsergebnisse von Wahlen zugegriffen werden. Neueste Hochrechnungen und Zwischenergebnisse bei Volksabstimmungen haben Bürger des Schweizer Kantons Zürich jetzt auch mobil im Blick. Das Statistische Amt hat dazu die Anwendung „ Züri stimmt App“ entwickelt. Wie die Behörde meldet, steht die kostenlose App für mobile Endgeräte mit den Betriebssystemen iOS und Android zur Verfügung. Abstimmungsergebnisse werden auf einer Karte angezeigt; Nutzer können dabei auch direkt auf die jeweils gewünschte Gemeinde zoomen. Bei eidgenössischen Vorlagen beinhaltet die App nach Angaben des Statistischen Amtes dabei nicht nur die Detailergebnisse des Kantons Zürich, sondern auch die Endresultate der anderen Schweizer Kantone. Auch in der Zeit zwischen zwei Urnengängen habe „Züri stimmt App“ viel zu bieten: So können Nutzer darüber auf das kantonale Abstimmungsarchiv zugreifen, das sämtliche Volksabstimmungen seit dem Jahr 1831 umfasst. Eine Erinnerungs-Funktion erinnere darüber hinaus per Push-Meldung daran, dass demnächst ein Urnengang ansteht. Am Abstimmungstag selbst können Nutzer der App ebenfalls Push-Meldungen aktivieren, die auf dem Smartphone eingehen, sobald die ersten Hochrechnungen oder die kantonalen Schlussresultate vorliegen. (bs)

http://www.zh.ch
Die App im iTunes Store (Deep Link)
Die App im Google Play Store (Deep Link)

Stichwörter: Social Media, Apps, Wahlen, Kanton Zürich, Schweiz, International

Bildquelle: Kanton Zürich

Druckversion    PDF     Link mailen


Weitere Meldungen und Beiträge aus dem Bereich Social Media
Social Media: Im Datenschutz-Dilemma Bericht
[4.4.2024] Um den schnellen Draht zur Bevölkerung nicht zu verlieren, kommen Kommunen um eine strategisch aufgesetzte Kommunikation auch in den sozialen Medien kaum noch herum. Zur Gretchenfrage wird dabei der Datenschutz: Wie lässt sich das Dilemma lösen? mehr...
Soziale Netzwerke sind der direkte Weg, um Menschen zu erreichen.
Dresden: Stadt nutzt Threads und WhatsApp

[6.2.2024] Die Dresdner Stadtverwaltung weitet ihre Präsenz in den sozialen Medien aus und ist jetzt auch auf den Plattformen Threads und WhatsApp aktiv. mehr...
Stadtverwaltung Dresden kommuniziert nun auch via Threads und WhatsApp.
Frankfurt a.M.: Mobilitätsdezernat startet Instagram-Kanal
[24.1.2024] Über seinen neuen Instagram-Kanal „Frankfurt mobil“ bietet das Frankfurter Mobilitätsdezernat jetzt einen Blick hinter die Kulissen. mehr...
EU-Kommission: Verfahren gegen X eröffnet
[20.12.2023] Gegen die Plattform X wurde jetzt im Rahmen des Gesetzes über digitale Dienste (DSA) ein förmliches Verfahren eröffnet. Der Vorwurf, dem die EU-Kommission dabei nachgehen will, lautet: Verbreitung von illegalen Inhalten. Auch der so genannte blaue Haken wird auf den Prüfstand gestellt. mehr...
Verstößt die Plattform X beim Umgang mit Desinformationen gegen EU-Regeln?
Pforzheim: Abschied von X
[7.12.2023] Auf der Social-Media-Plattform X – früher bekannt als Twitter – nehmen Hetze und Desinformation überhand, Moderation findet kaum statt. Aus diesem Grund hat sich die Stadt Pforzheim entschieden, ihren dortigen Account zu löschen und zu Mastodon zu wechseln. mehr...
Suchen...

 Anzeige

 Anzeige

 Anzeige



Aboverwaltung


Abbonement kuendigen

Abbonement kuendigen
Ausgewählte Anbieter aus dem Bereich Social Media:
GovConnect GmbH
30163 Hannover
GovConnect GmbH
brain-SCC GmbH
06217 Merseburg
brain-SCC GmbH
TSA Public Service GmbH
06108 Halle (Saale)
TSA Public Service GmbH
ekom21 – KGRZ Hessen
35398 Gießen
ekom21 – KGRZ Hessen
Aktuelle Meldungen