[26.9.2017] Ein Konzept für Open Data der Stadt hat der Verwaltungsvorstand Dortmunds beauftragt. Bis zum Sommer kommenden Jahres soll die Verwaltung einen entsprechenden Fahrplan zur Open-Data-Einführung erarbeiten.
Die Dortmunder Verwaltung soll bis zum Sommer 2018 ein Konzept zur Open-Data-Einführung vorlegen. Wie die Stadt in Nordrhein-Westfalen mitteilt, hat dies der Verwaltungsvorstand in Auftrag gegeben. Unter Federführung des Dortmunder Systemhauses und des Vermessungs- und Katasteramts soll ein Fahrplan zur Einführung von Open Data Dortmund entstehen. Der Fahrplan soll Chancen und Herausforderungen in den Fokus rücken. Im Sommer soll Open Data Dortmund dann an den Start gehen können. Wie der Meldung zu entnehmen ist, soll ein Portal entstehen, über das, unter Berücksichtigung der Datenschutz- und Sicherheitsbestimmungen, Daten, welche die Verwaltung erhebt und verarbeitet für jeden Nutzer frei verfügbar in maschinenlesbarem Format zur Verfügung gestellt werden.
(ve)
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