[13.2.2018] Die Stadt Schorndorf ist auf das Dokumenten-Management-System (DMS) dvv.Dokumentenmanagement umgestiegen. Nach der Kernverwaltung folgt jetzt die Umstellung in den Eigenbetrieben.
Ihr digitales Schriftgutverwaltungssystem hat die baden-württembergische Stadt Schorndorf durch dvv.Dokumentenmanagement abgelöst, eine mit dem Datenverarbeitungsverbund Baden-Württemberg entwickelte Lösung auf Basis von enaio, der unter anderem auf Prozesse in der öffentlichen Verwaltung spezialisierten ECM-Software der Firma Optimal Systems. Wachsende Anforderungen in Bezug auf mobiles Arbeiten und die Möglichkeit, eigene Entwicklungen zu integrieren, waren dabei wesentliche Gründe, so die Kommunale Informationsverarbeitung Reutlingen-Ulm (KIRU). Als Kunde des Rechenzentrums Kommunale Datenverarbeitung Region Stuttgart (KDRS) habe die 40.000-Einwohner-Stadt bei der Umstellung auf die Dienstleistungen der KIRU als Partner der KDRS im Datenverarbeitungsverbund Baden-Württemberg zugreifen können. Aufgrund der Größe der Stadtverwaltung mit rund 500 Beschäftigten und der bisher genutzten Ablagesystematik war ein Projektplan mit Teilmigrationen erarbeitet worden. „Die in mehrere Schritte gegliederte Umstellung auf dvv.Dokumentenmanagement gestaltete sich für die gesamte Verwaltung reibungsloser und etwas behutsamer als eine Hauruck-Umstellung“, betont Jörg Stritzelberger, Leiter der Organisationsabteilung in Schorndorf. Da die Fachbereiche nacheinander umgestellt wurden, konnte das Projektteam vollständig auf die Bedürfnisse der einzelnen Abteilungen eingehen. Wie KIRU berichtet, sollen nach der bereits abgeschlossenen Umstellung der Kernverwaltung auf das neue Dokumenten-Management-System nun weitere Bereiche folgen, wie zum Beispiel Eigenbetriebe und gegebenenfalls die Stadtwerke.
(ba)
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