[5.3.2018] In der Region Köln bietet ein Baustellenatlas jetzt eine Übersicht über mittel- und langfristig geplante Infrastruktur-Baumaßnahmen.
Die infreSt – Infrastruktur eStrasse GmbH, ein Unternehmen der GASAG-Gruppe, weitet ihren Baustellenatlas auf die Region Köln aus. Die teilnehmenden Gemeinden sind: Pulheim, Frechen, Hürth, Bergisch-Gladbach, Leverkusen, Rösrath, Troisdorf, Niederkassel, Wesseling, Brühl, Dormagen und Monheim. Laut Unternehmensangaben ist die Region Köln neben Berlin der zweite Standort an dem der Baustellenatlas eingeführt wird. Mit einer Nutzfläche von rund 1.700 Quadratkilometern umfasse der Kölner Baustellenatlas im Vergleich zu Berlin allerdings ein fast doppelt so großes Gebiet.
Der Kölner Baustellenatlas ist ein gemeinsames Projekt von infreSt, RheinEnergie, Stadtentwässerungsbetrieben Köln und Stadt Köln. Er ermöglicht nach Angaben von infreSt die Übersicht über mittel- und langfristig geplante Infrastruktur-Baumaßnahmen auf einer Stadtkarte und fördert somit den Aufbau von Projektpartnerschaften. So ließen sich alle an einer geplanten Baumaßnahme beteiligten Parteien gezielt koordinieren und gemeinsame Abstimmungsprozesse transparent gestalten und verkürzen. Für den Raum Köln seien aktuell über 550 Planungsprojekte im Baustellenatlas eingetragen.
(ba)
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