[16.3.2018] Mit einem Ratsinformationssystem und Tablet-PCs arbeiten jetzt die Stadträte von Rosenfeld. Im Vorfeld war die Computertechnik im Rathaus erneuert sowie der Sitzungssaal mit WLAN ausgestattet worden.
Nach dem Vorbild anderer Kommunen hat sich die baden-württembergische Stadt Rosenfeld entschieden, im Sitzungsdienst von Papier auf digitale Medien umzusteigen. Aus diesem Grund hat jeder Stadtrat in der jüngsten Sitzung des Gemeinderats auf seinem Platz ein Tablet vorgefunden. Wie in der Online-Ausgabe des Schwarzwälder Boten zu lesen ist, waren im Vorfeld die Computertechnik im Rathaus erneuert und der Sitzungssaal mit WLAN ausgestattet worden. Zweites Element der papierlosen Gemeinderatsarbeit ist das Ratsinformationssystem (RIS) der Kommunalen Informationsverarbeitung Reutlingen-Ulm (KIRU). Damit können die Stadträte Texte nicht nur lesen und markieren, sondern auf dem Tablet auch Anmerkungen machen. Im Bürgerportal der Rosenfelder Website sollen laut dem Artikel Sitzungsvorlagen öffentlich zur Verfügung gestellt werden. Die Kosten für den papierlosen Gemeinderat hat Kämmerer Martin Bühler auf insgesamt 22.000 Euro beziffert – für die Apple-Geräte, das RIS sowie die regelmäßige Wartung und Aktualisierung.
(ba)
Zum Artikel im Schwarzwälder Bote (Deep Link)
http://www.rosenfeld.dehttp://www.rz-kiru.de
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