[19.3.2018] Die Fachtagung „Smart City – Herausforderungen und Chancen für Quartiere und Regionen“ zeigt anhand von Vorträgen und Praxisbeispielen wie auch kleine Städte und Gemeinden zu smarten Kommunen werden können.
Kommunen müssen sich durch die Entwicklungen in den Bereichen Digitalisierung, Verkehrswende, Infrastrukturausbau, Vernetzung und Datenschutz neu aufstellen. Wie die Transferstelle Bingen mitteilt, werden diese Themen auf der Fachtagung „Smart City – Herausforderungen und Chancen für Quartiere und Regionen“ behandelt und die Effekte für Effizienzsteigerung, Emissionsminderung und Wertschöpfung anhand von Praxisbeispielen herausgearbeitet.
Der erste Vortragsblock der Tagung, die am 12. April 2018 in Bingen am Rhein stattfindet, steht unter dem Titel „Von der Vision in die Umsetzung“. Er thematisiert neben allgemeinen Potenzialen die Vision der Kleinstadt Alzey in Rheinland-Pfalz und zukunftsweisende Technologien, die bereits Einzug in die Städte halten. Im zweiten Teil „Erfolgreiche Umsetzungsbeispiele“ zeigen Vorträge aus Darmstadt, Kaiserslautern und München, wie die Erfahrungen größerer Städte auf die Umsetzung in kleineren Kommunen übertragen werden können. „Technologien, Infrastruktur & Organisation“ heißt der dritte Schwerpunkt der Veranstaltung: Um die Kommune zu einer intelligenten Stadt zu entwickeln, sind vielfältige Technologien und Möglichkeiten am Markt vorhanden. Diese zeigen die Referenten anhand von aktuellen Beispielen auf. Weiterhin werden Sicherheitsaspekte und die Organisation beim Aufbau von Datennetzen thematisiert, um speziell Energieversorgern eine Anleitung für die Umsetzung an die Hand zu geben.
Die Tagung richtet sich an Planer und Ingenieure, Kommunen und Politik, Energieversorgung und -wirtschaft.
(sav)
Weitere Informationen und Anmeldung (Deep Link)
http://www.tsb-energie.de
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