[28.3.2018] Für die digitale Rechnungsbearbeitung hat sich die Stadt Varel entschieden. Damit sollen Kostenvorteile und Mehrwerte im Tagesgeschäft erzielt sowie die Attraktivität der Arbeitsplätze gesteigert werden.
Bei der friesischen Stadt Varel werden Rechnungen künftig nur noch elektronisch bearbeitet. Möglich macht dies der digitale Rechnungseingangsworkflow mit KDO-DMS&more auf Basis von Ceyoniq nscale. Wie die Kommunale Datenverarbeitung Oldenburg (KDO) meldet, profitiert die Verwaltung damit aber nicht nur von wirtschaftlichen Vorteilen. „Ich möchte meinen aktuellen und künftigen Mitarbeitern einen modernen und zukunftsfähigen Arbeitsplatz bieten“, erklärt Bürgermeister Gerd-Christian Wagner. Für Projektleiterin Monika Kjeldgaard, stellvertretende Fachbereichsleiterin Finanzen, zählt der Mehrwert im Tagesgeschäft: „Wir haben mittlerweile weit mehr als tausend Rechnungen in unserem SAP-Finanzwesen KDO-doppik&more verbucht. Die Dokumente liegen zwar im revisionssicheren Archiv von KDO-DMS&more, aber wir können jederzeit aus dem Finanzwesen darauf zugreifen.“
Die Einführung von digitalen Prozessen muss nicht aufwendig sein, meint Monika Kjeldgaard: „Der Rechnungseingangsworkflow ist sehr intuitiv bedienbar, sodass wir die Einführung recht zügig umsetzen konnten. Die KDO hat unsere Key-User geschult, und die haben das Wissen dann intern an die anderen Mitarbeiter weitergegeben. Das passte sich auch sehr gut in das Tagesgeschäft ein.“
(ba)
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Bildquelle: KDO