[9.4.2018] Um staatliche Leitplanken für die Digitalisierung, Smart Cities, IT-Sicherheit und Datenschutz sowie die digitale Bildung geht es auf dem Kongress „Ethik & Digitalisierung“ von Wegweiser.
Zu einem gesellschaftlichen Dialog „Ethik & Digitalisierung“ lädt am 17. April 2018 der Veranstalter Wegweiser in das Berliner Humboldt Carré ein. Im Rahmen des Kongresses werden CIOs aus Industrie und Verwaltung, Wissenschaftler sowie Vertreter aus Wirtschaft und Zivilgesellschaft den vielfältigen Fragestellungen der Digitalisierung nachgehen und versuchen, erste Antworten zu erarbeiten, wie die digitale Transformation gewinnbringend für die gesamte Gesellschaft gestaltet werden kann und welche Leitplanken der Staat hierfür setzen muss.
Neben einem Forum zur Thematik Staat und Rahmenbedingungen wird es in weiteren Foren unter anderem um das Arbeitsverständnis in einer digitalen Welt, die Themen IT-Sicherheit und Datenschutz sowie Gesundheit und Pflege gehen. Ein weiteres Forum ist nach Angaben von Wegweiser dem Thema Smart City gewidmet. Hier soll diskutiert werden, wie sich Digitalisierung im urbanen Raum nachhaltig gestalten lässt, und wie eine positive Teilhabe aller Bürger gewährleistet sein kann. Eine Rolle spielt zu guter Letzt die digitale Bildung. Die Referenten gehen hier der Frage nach, wie die digitale Kompetenz aller Bürger sichergestellt werden kann und zeigen Möglichkeiten und Notwendigkeiten des digitalen Lernens im Bildungssystem und in der Mitarbeiterentwicklung auf. Eröffnet wird der Kongress von Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier.
(bs)
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