[28.1.2021] In Verwaltungen wird immer häufiger per Zoom getagt. regio iT bietet dazu einen On-Premise-Zoom-Meeting-Konnektor an, sodass die Nutzung der Videokonferenzlösung mit dem hohen Sicherheitsbedürfnis der Kommunen zusammen geht.
In immer mehr Kommunen wird per Zoom getagt. IT-Dienstleister regio iT verzeichnet hier laut eigenen Angaben einen starken Anstieg. Mit einem Auftrag der Kreisverwaltung Gütersloh und weiteren Neukunden habe regio iT im Januar 2021 die Marke von 1.000 Zoom Business-User-Lizenzen für Enterprise-Videokonferenzen überschritten. Damit sei die Zahl der Zoom-Installationen von knapp unter 100 Nutzern zu Beginn der Corona-Pandemie um 900 Prozent gestiegen. Der Spitzenwert der Nutzung lag laut regio iT im November 2020 bei über 2,5 Millionen Meeting-Minuten – rund 1.736 Tage – mit 41.000 Teilnehmern in 8.000 Meetings. „Dieser enorme Anstieg zeigt, dass die Corona-Krise auch in der Verwaltung ein Digitalisierungstreiber ist“, sagt Jürgen Kouhl, Center-Leiter Vertrieb bei regio iT. „Mit unserer Lösung werden wir dem hohen Sicherheitsbedürfnis der Kommunen gerecht. Nach dem Aufbau der Verbindung wird der gesamte Meeting-Verkehr, einschließlich Video-, Sprach- und Datenfreigabe über den On-Premise-Zoom-Meeting-Konnektor von regio iT ausgeführt. Alle Inhalte des Meetings bleiben im nicht-öffentlichen Raum.“ In den Rechenzentren von regio iT sind aktuell sechs Zoom Meeting-Kommunikationsserver im Einsatz, berichtet der IT-Dienstleister. Weitere seien in Planung. Die Kommunikationsserver arbeiten in zwei getrennten Zonen, um den regionalen Traffic zu steuern. Jeder Meeting-Konnektor könne bis zu 300 Accounts zeitgleich managen.
(ve)
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