[15.3.2021] Über die Interoperabilität von Smart-City-Datenplattformen hat jetzt das Nationale E-Government Kompetenzzentrum (NEGZ) eine Kurzstudie veröffentlicht. Sie enthält Empfehlungen für Entwickler und Entscheidungsträger zur zielgerichteten Digitalisierung der Städte.
In seiner Reihe „Berichte des NEGZ“ hat das Nationale E-Government Kompetenzzentrum (NEGZ) jetzt die 15. Kurzstudie veröffentlicht. Sie befasst sich mit der Interoperabilität von Smart-City-Datenplattformen. Smart-City-Konzepte zielen darauf ab, durch eine zielgerichtete Digitalisierung gegenwärtige und zukünftige Herausforderungen in den Städten zu lösen und damit unter anderem die Lebensqualität der Bewohner zu verbessern, erklärt das NEGZ. Entscheidend dabei sei die Integration der Interoperabilität in die Entwicklung der Smart Cities. Die Autoren der Studie identifizieren dazu Level der Dateninteroperabilität, die Schnittstellenarchitektur, den Grad der Datenoffenheit, die Rolle der Stadt und das Datenschutzniveau geteilter Daten als entscheidende Hauptfaktoren und diskutieren auf dieser Basis unterschiedliche Ansätze der Realisierung. Die daraus abgeleiteten Handlungsempfehlungen sollen Entwickler und Entscheidungsträger dabei unterstützen, funktionsfähige Smart-City-Datenplattformen für eine nachhaltig funktionierende Smart City zu entwickeln. Laut den Herausgebern fasst der NEGZ Standpunkt die wesentlichen Ergebnisse der Studie auf einen Blick zusammen.
(co)
Hier kann die NEGZ Kurzstudie heruntergeladen werden (Deep Link)
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