[14.3.2008] Auf einen einheitlichen Datenbestand können die Mitarbeiter im Sozialwesen des Zollernalbkreises künftig zurückgreifen. Die Kommune hat sich für den Einsatz der Software LÄMMkom entschieden.
Der baden-württembergische Zollernalbkreis hat sich für das Fachverfahren LÄMMkom des Dortmunder Unternehmens Lämmerzahl entschieden. Es soll bei der Bearbeitung sozialer Leistungen in unterschiedlichen Bereichen zum Einsatz kommen. Wie der Hersteller mitteilt, kann der Landkreis künftig 7.500 aktive und 25.000 archivierte Fälle, 60.000 Einträge in der Zentralkartei, 150.000 Zahlungen pro Jahr und 300 Vorlagen in verschiedenen Abteilungen und Außenstellen auf der Basis eines einheitlichen Datenbestandes bearbeiten. Kassenwirksame Vorgänge werden über das an LÄMMkom angebundene Finanzwesen WAUS vorgenommen.
(rt)
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