Ottobrunn:
Umstieg auf OK.EWO


[20.8.2008] Die bayerische Gemeinde Ottobrunn führt eine neue Software im Einwohnermeldeamt ein. Das Fachverfahren OK.EWO der Anstalt für Kommunale Datenverarbeitung in Bayern (AKDB) löst ein Mitbewerberprodukt ab.

Ottobrunn nutzt für die Verwaltung der rund 20.000 Einwohner zukünftig das Fachverfahren OK.EWO der Anstalt für Kommunale Datenverarbeitung in Bayern (AKDB). Wie die AKDB mitteilt, steigt die Gemeinde im Landkreis München von einem Mitbewerberprodukt auf die AKDB-Lösung um. Monika Sigl vom Einwohnermeldeamt Ottobrunn begründet die Entscheidung: „OK.EWO überzeugt uns mit seinen zahlreichen Funktionalitäten.“ Die Rechtsaktualität des Verfahrens sei ein weiterer großer Vorteil für die Gemeinde, da die AKDB Gesetzesänderungen schnell im Programm umsetze. Für Arbeitserleichterung sorge auch die automatische Datenübermittlung an Dritte. Dies geschah bisher per Diskette. Nach Angaben der Gemeinde verlief die Datenkonvertierung reibungslos. Bei der Vertragsunterzeichnung zeigte Ottobrunn auch Interesse am Modul VAMS (Vorausgefüllter Meldeschein). Die neue Funktionalität von OK.EWO holt die Einwohnermeldedaten von neu hinzugezogenen Bürgern bei der Anmeldung im Rathaus automatisch aus dem zentralen bayerischen Meldedatenbestand und stellt sie in der Meldeamtssoftware zur Weiterverarbeitung bereit. (al)

http://www.ottobrunn.de
http://www.akdb.de

Stichwörter: Ottobrunn, Anstalt für Kommunale Datenverarbeitung in Bayern (AKDB), Einwohnermeldewesen, OK.EWO



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