[2.10.2008] Die Stadtverwaltung Görlitz setzt auf IT-Unterstützung zur Leistungsbewertung ihrer Angestellten. Zum Einsatz kommt eine Lösung des Anbieters s+p Software und Consulting.
Um den zusätzlichen administrativen Aufwand zu bewältigen, den die Neuerungen des Tarifvertrags für den öffentlichen Dienst (TVöD) mit sich bringen, setzt die Verwaltung der sächsischen Stadt Görlitz (57.000 Einwohner) auf eine professionelle Personal-Software des Herstellers s+p Software und Consulting. Wie das Unternehmen mitteilt, setzt das Personalamt der Stadtverwaltung zusätzlich das Programmmodul s+p Leistungsentgelt ein, um die variable, leistungs- und erfahrungsbezogene Vergütung der etwa 800 Mitarbeiter festzulegen. Funktionalitäten wie Zielvereinbarungen, Mitarbeitergespräche oder Leistungsbeurteilungen könnten so ohne großen personellen und bürokratischen Aufwand geplant und durchgeführt werden. Im Juli 2008 bekamen die Mitarbeiter erstmals die leistungsbezogenen Vergütungen auf Basis der abgerechneten Zielvereinbarungen ausgezahlt.
(al)
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