[31.10.2008] Um eine interkommunale Vergleichbarkeit der doppischen Rechtsgrundlagen zu ermöglichen, haben KGSt und Bertelsmann Stiftung ein Projekt ins Leben gerufen. Nun ist eine Datenbank freigeschaltet worden, welche die verschiedenen haushaltsrechtlichen Regelungen gegenüberstellt.
Die Kommunale Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsmanagement (KGSt) und die Bertelsmann Stiftung haben ein Projekt zur Weiterentwicklung der doppischen Rechtsgrundlagen initiiert. „Es bedarf einer Harmonisierung in Kernbereichen. Nur so können die Potenziale der Doppik in Richtung Generationengerechtigkeit, Transparenz und verbesserte Haushaltssteuerung realisiert werden“, sagt die verantwortliche Leiterin des Programms Kommunen und Regionen der Bertelsmann Stiftung, Kirsten Witte. Laut einer Pressemitteilung von KGSt und Bertelsmann Stiftung ist nun ein erster Meilenstein auf diesem Weg erreicht. Mit technischer Unterstützung der Firma regio iT aachen ist eine öffentlich zugängliche Datenbank aufgebaut worden, auf der die verschiedenen haushaltsrechtlichen Regelungen gegenübergestellt werden.
(rt)
http://www.doppikvergleich.dehttp://www.kgst.dehttp://www.bertelsmann-stiftung.de
Stichwörter:
Kommunale Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsmanagement (KGSt),
Bertelsmann Stiftung,
Doppik,
Finanzwesen