[6.3.2009] IBM will das Geschäftsfeld Public Sector ausbauen. Vor allem Projekte zur Prozessorientierung sowie für mehr Kundenfreundlichkeit sollen vorangetrieben werden.
Keine Investitionszurückhaltung kann das Unternehmen IBM derzeit bei seinen Kunden im Public Sector feststellen. Man erwarte im Gegenteil für dieses Jahr ein deutliches Wachstum in dem Geschäftsfeld, gab der Leiter des Geschäftsbereichs Öffentlicher Dienst, Michael A. Maier, im Rahmen einer Pressekonferenz bekannt. Maier: „Investitionen in eine nachhaltige Verwaltungsmodernisierung werden zu einem entscheidenden Faktor im Standortwettbewerb.“ An einer Neuorganisation der Prozesse mit IT kämen die Kommunen daher nicht vorbei. IBM biete unter dem Motto der smarten Verwaltung Lösungen für schlanke, serviceorientierte Prozesse und die organisationsübergreifende Zusammenarbeit. Um die Kommunen dabei beraten zu können, wie sie an den im Konjunkturpaket II zur Verfügung gestellten Mitteln partizipieren können, wurde nach Angaben von IBM ein eigenes Experten-Team gegründet.
(bs)
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