[21.8.2009] Mit der Firma DATEV hat die Gemeinde Langerwehe auf die Doppik umgestellt. Das Projekt konnte schnell abgeschlossen werden.
Die nordrhein-westfälische Gemeinde Langerwehe (15.000 Einwohner) im Kreis Düren bucht seit Jahresbeginn doppisch. Umstellung und Einführungsphase seien reibungslos verlaufen. Das teilt der IT-Dienstleister DATEV mit, der die Software lieferte, Schnittstellen zu Fachverfahren einrichtete und die Kommune bei Projektkonzeption und -Management unterstützte. Vier Monate nach Start des Echtbetriebes waren die Arbeiten laut DATEV abgeschlossen und der Übergang in den Routinebetrieb vollzogen. Vorteilhaft für den schnellen Projektabschluss war auch, dass in der Gemeinde bereits kaufmännisches Know-how vorhanden war.
(rt)
http://www.langerwehe.dehttp://www.datev.de
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