Mittwoch, 12. November 2025
[12.11.2025] Das Unternehmen RIWA, Spezialist für Geoinformationen, war auf der Messe Kommunale mit dem neuen Slogan „Daten gestalten Zukunft“ vertreten. Im Gespräch mit Kommune21 erklärte Geschäftsführer Reinhard Kofler, warum Daten das wichtigste Gut der Kommunen sind und wie aus ihnen konkrete Mehrwerte entstehen.
Reinhard Kofler ist Geschäftsführer der RIWA GmbH, das Bild zeigt ihn auf dem Messestand des Unternehmens auf der Kommunale in Nürnberg.

RIWA-Geschäftsführer Reinhard Kofler: „Daten müssen einen Mehrwert schaffen.“

(Bildquelle: K21 media GmbH)

Herr Kofler, das Unternehmen RIWA tritt mit dem neuen Claim „Daten gestalten Zukunft” an. Was steckt strategisch dahinter?Mit diesem Leitgedanken wollen wir deutlich machen, dass Daten die Grundlage für jede kommunale Zukunftsgestaltung sind. In vielen Kommunen sind bereits enorme Datenmengen vorhanden. Das eigentliche Potenzial liegt jedoch darin, diese Daten sinnvoll zu nutzen. Wer den „goldenen Schatz“ seiner kommunalen Daten nicht erkennt oder nicht pflegt, wird in Zukunft nicht ... mehr...

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Aktuelle Meldungen

Präsentation des neuen 3D-Modells der Stadt Leverkusen.

LeverkusenAuf dem Weg in die dritte Dimension

[18.12.2023] Sein neues dreidimensionales Stadtmodell hat jetzt Leverkusen vorgestellt. Der öffentlich zugängliche 3D-Viewer soll sukzessive um weitere Funktionen ergänzt und nach und nach zu einem digitalen Zwilling der Stadt weiterentwickelt werden. mehr...

Sachsen-AnhaltInnovative Digitalisierungsideen gesucht

[18.12.2023] Erstmals hat das Land Sachsen-Anhalt einen Ideenwettbewerb ausgeschrieben, um neue Lösungsansätze für die Automation und die Anwendung von KI, aber auch innovative kommunale Lösungen für die Verwaltung zu finden. Einsendeschluss ist der 31. Januar 2024. mehr...

Hamburg: Dank Künstlicher Intelligenz stehen mehr Texte in Leichter Sprache bereit.

HamburgKI für Leichte Sprache

[18.12.2023] Hamburg setzt bei der Bereitstellung von barrierefreien Informationen auf ein KI-basiertes Übersetzungstool, mit dem Texte des Stadtportals per Knopfdruck in Leichte Sprache übertragen werden können. mehr...

govdigitalNeumitglieder ZenDiS und DigitalService

[18.12.2023] Das Zentrum für Digitale Souveränität des Bundes (ZenDiS) und der DigitalService, die Digitalisierungseinheit des Bundes sind als neue Mitglieder zu der von öffentlichen IT-Dienstleistern gegründeten Technologie-Genossenschaft govdigital hinzugestoßen. mehr...

Die E-Vergabe-Plattformen von RIB Software wurden pünktlich an den neuen Veröffentlichungsstandard angepasst.

E-VergabeReibungsloser Start der eForms


[18.12.2023] Im Rahmen des digitalen Wandels des öffentlichen Auftragswesens spielen die eForms als neuer Veröffentlichungsstandard innerhalb der EU eine wichtige Rolle. Über die Vergabeplattformen von RIB Software sind in den ersten sechs Wochen seit dem Start bereits mehr als 1.000 eForm-Veröffentlichungen erfolgt. mehr...

Weitere Meldungen

Kreis Leer: Das Bauamt wird digital

[15.12.2023] Für das Bauwesen in Niedersachsen ist der 1. Januar 2024 ein wichtiges Datum: Ab diesem Termin nehmen die Bauämter des Landes sämtliche Bauanträge nur noch in digitaler Form entgegen. Das Bauamt im Landkreis Leer ist gut gerüstet und berichtet über seine Vorbereitungen für den Stichtag. mehr...

Das Barometer Digitale Verwaltung steht deutlich auf Modernisierung.

Barometer Digitale Verwaltung: Der Digitalisierungsdruck steigt

[15.12.2023] Die Beratungsagentur Next:Public hat Ergebnisse ihrer Studie „Barometer Digitale Verwaltung“ veröffentlicht. Demnach muss die Digitalisierung nicht nur aus Gründen der Effizienz beschleunigt werden, sondern auch, um im Wettbewerb um Personal als attraktiver und moderner Arbeitgeber wahrgenommen zu werden. mehr...

wer denkt was: Open-Source-Bürgerbeteiligung mit Consul

[15.12.2023] Bisher hat das Unternehmen wer denkt was ausschließlich seine eigenen Software-Lösungen zum Melden von Mängeln und zur Bürgerbeteiligung vertrieben. Nun kommt die Open Source Software Consul zum Portfolio hinzu. Zahlreiche Kommunen weltweit nutzen diese Bürgerbeteiligungs-Lösung bereits. mehr...

Hattersheim: Viel umgesetzt und noch viel vor

[15.12.2023] In der 28.000-Einwohner-Stadt Hattersheim sind viele der zentralen Dienstleistungen und Angebote der Stadtverwaltung inzwischen digital verfügbar. Zudem sind verschiedene Smart-City-Projekte im Stadtgebiet gestartet, welche die Lebensqualität verbessern sollen. Auch die interne Verwaltung soll digitaler werden. mehr...

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Wiesbadener Ausländerbehörde sind mit der digitalisierten Verpflichtungserklärung zufrieden.

Wiesbaden: Drei Jahre digitale Verpflichtungserklärung

[14.12.2023] In Wiesbaden wird die digitale Verpflichtungserklärung seit Ende 2020 eingesetzt. Nach drei Jahren fällt die Bilanz zu dem OZG-Verfahren positiv aus: Die Mitarbeitenden sprechen von einer erheblichen Aufwands- und Zeitersparnis. mehr...

Digitalverbände: Gigabitförderung überarbeiten

[14.12.2023] Die Digitalverbände ANGA, Bitkom, BREKO, BUGLAS und VATM fordern den Bund auf, die Gigabitförderung ab 2024 auf eine Milliarde Euro pro Jahr zu reduzieren. Das sei nicht nur angesichts der kritischen Haushaltslage angebracht, sondern auch, um den nur begrenzt zur Verfügung stehenden Baukapazitäten gerecht zu werden und eine erneute Antragsflut zu verhindern. mehr...

Bürger der Stadt Gütersloh können Mängel jetzt digital erfassen und direkt an die zuständigen Stellen in der Stadtverwaltung weiterleiten.

Gütersloh: Mängel einfach online melden

[14.12.2023] Ob Schlagloch, wilder Müll oder defektes Straßenschild: Wer in Gütersloh etwas entdeckt hat, das beschädigt oder verschmutzt ist, kann es der Stadtverwaltung jetzt schnell und unkompliziert online melden. mehr...

Digitales Angebot der Stadt Augsburg wird kontinuierlich erweitert.

Augsburg: Online-Angebot ausgebaut

[14.12.2023] Die Stadt Augsburg baut ihren digitalen Bürgerservice weiter aus und hat dabei die Bedürfnisse der Bürger und Unternehmen im Blick. Ein Chatbot ergänzt seit Sommer das Kommunikationsangebot. Intern sollen künftig Software-Robotik und Low-Code-Plattformen Entlastung bringen. mehr...

New Work im Innovationscampus Tabakquartier.

Mobiles Arbeiten: Ortsflexibel in Bremen

[14.12.2023] Moderne Arbeitsmodelle bieten Chancen und neue Herausforderungen. Die bremische Verwaltung hat eine eigene Dienstvereinbarung für das ortsflexible Arbeiten. Entsprechende Räumlichkeiten finden sich im Tabakquartier. mehr...

In Kiel soll ein neu gegründetes Amt für sichere digitale Dienste und effiziente Services die Digitalisierung und die Transformation in der Stadtverwaltung praktisch umsetzen.

Kiel: Amt für Innovation

[13.12.2023] Die Stadt Kiel hat eine IT-Strategie für ihre Verwaltung erarbeitet. Ein neu gegründetes Amt für sichere digitale Dienste und effiziente Services soll, gemeinsam mit weiteren Akteuren, die Digitalisierung und die Transformation in der Stadtverwaltung praktisch umsetzen und gestalten. mehr...

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