[20.4.2010] Die Stadt Karlsruhe wechselt im Bereich Sozialwesen auf die Software LÄMMkom der Firma Lämmerzahl.
Die Sozial- und Jugendbehörde der Stadt Karlsruhe verwaltet künftig alle Belange Hilfebedürftiger mit der Software LÄMMkom der Firma Lämmerzahl. Die vollintegrierte Anwendung löst Einzelverfahren von basis3ooo des Unternehmens Prosoz Herten ab. Den städtischen Mitarbeitern steht nach der Umstellung laut Hersteller ein zentraler Datenbestand auf Basis einer relationalen Datenbank zur Verfügung, welcher die Einsparung von Wartungs- und Pflegeleistungen, Effizienzsteigerungen und übergreifende Auswertungsmöglichkeiten inklusive Kennzahlenvergleichen mit sich bringe. Der Fokus liegt zunächst auf der Software-Einführung in der Sozialhilfe, die Jugendhilfe soll später folgen. Außerdem möchte die Sozial- und Jugendbehörde künftig die Richtlinien zum Einsatz des doppischen Buchungssystems auf Basis von SAP-Software umsetzen. Nach Fertigstellung und Freigabe der speziell dafür eingerichteten Finanzschnittstelle SoJuHKR soll die derzeit eingesetzte kameralistische Kassenschnittstelle WAUS abgelöst werden. Verantwortlich dafür zeichnet der Zweckverband Kommunale Informationsverarbeitung Baden-Franken (KIVBF).
(cs)
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