[26.7.2010] Mit Unterstützung der AKDB ist der Kreis Fürth auf die Doppik umgestiegen. Dabei wurden alle AKDB-Programme mit dem Finanzverfahren OK.FIS verbunden.
Der Landkreis Fürth hat den Wechsel in die kommunale Doppik vollzogen. Nach Angaben der Anstalt für Kommunale Datenverarbeitung in Bayern (AKDB) wurden dabei Schnittstellen zu den Verfahren aus dem Jugend- beziehungsweise Sozialbereich, OK.JUG und OK.SOZIUS, realisiert. Auch die anderen AKDB-Programme seien mit dem Finanzverfahren OK.FIS verbunden, was den Datenaustausch zwischen den Lösungen erleichtere. Im nächsten Schritt sollen nun Module für die Kosten- und Leistungsrechnung sowie für Controlling und Analyse implementiert werden.
(rt)
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