[25.10.2010] Das Jugendamt des Ortenaukreises setzt auf das Fachverfahren OK.KIWO, das Unterstützung bei Meldungen zur Kindeswohlgefährdung bietet.
Für die Bearbeitung und lückenlose Dokumentation von Kindeswohlgefährdungsmeldungen nutzt der baden-württembergische Ortenaukreis (417.000 Einwohner) die webbasierte Anwendung OK.KIWO der Anstalt für Kommunale Datenverarbeitung in Bayern (AKDB). Wie das Tochterunternehmen des IT-Dienstleisters, kommIT, mitteilt, war für die Entscheidung des Kreises ausschlaggebend, dass das Fachverfahren den Schutzauftrag der Jugendämter durch die Umsetzung der Prozessorientierung, einer effizienten Erfassung und Bearbeitung eingehender Meldungen sowie deren Dokumentation im Hintergrund unterstützt.
(rt)
http://www.ortenaukreis.dehttp://www.komm-it.de
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