Dresden:
Stadt nutzt Threads und WhatsApp



[6.2.2024] Die Dresdner Stadtverwaltung weitet ihre Präsenz in den sozialen Medien aus und ist jetzt auch auf den Plattformen Threads und WhatsApp aktiv.

Stadtverwaltung Dresden kommuniziert nun auch via Threads und WhatsApp. Um sich Informationen aus dem Rathaus zu holen sowie in Krisen- und Notfallsituationen auf dem Laufenden zu bleiben, stehen den Bürgerinnen und Bürgern der sächsischen Landeshauptstadt Dresden künftig noch mehr Kanäle offen, denn seit Anfang Februar 2024 ist die Stadtverwaltung auch auf den Plattformen Threads und WhatsApp aktiv. Die Feuerwehr Dresden startet ebenfalls mit einem Threads-Kanal. Neben diesen beiden neuen Kanälen nutzen die Stadtverwaltung und verschiedene städtische Einrichtungen bereits weitere Social-Media-Plattformen wie Facebook, YouTube, LinkedIn und Pinterest. Zudem gibt es seit einem Jahr einen eigenen Instagram-Kanal für Neuigkeiten aus der Stadtverwaltung. Wie diese mitteilt, hat der Instagram-Account in den ersten zwölf Monaten nach dem Start über 7.000 Follower gewonnen.
Das soziale Netzwerk Threads ist stark mit Instagram verknüpft und beinhaltet vor allem kurze Textnachrichten. Die Plattform gewinne zunehmend an Bedeutung und sei eine klare Alternative zu X, ehemals Twitter, heißt es vonseiten der Stadt Dresden.
Vorteil von WhatsApp wiederum ist, dass sich darüber laut Studien im Gegensatz zu vielen anderen Social-Media-Plattformen auch Personen erreichen lassen, die über 60 oder 70 Jahre alt sind.
Ihre Aktivitäten auf X will die Stadt Dresden hingegen nach eigenen Angaben minimieren. Im Lichte der aktuellen Entwicklung, den nicht hinnehmbaren Einschränkungen sowie der globalen Entwicklung anderer Kommunikationsplattformen werde die Stadtverwaltung die Präsenz auf X einfrieren, heißt es. Die Kanäle blieben zwar weiterhin erhalten, würden jedoch im Regelbetrieb nicht mehr aktiv bespielt. Ein Monitoring finde ebenfalls nicht statt.  (bw)

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Stichwörter: Social Media, Dresden, Threads, WhatsApp, Instagram

Bildquelle: Dresden Marketing GmbH

       


Quelle: www.kommune21.de